Der neue Hohenems-Trainer ist ein altbekannter

Regionalliga / 12.05.2024 • 15:17 Uhr
<p class="caption">Werner Grabherr weiß genau, was er . . .</p>

Regionalligaklub setzt auf die Dienste eines “ehemaligen Springers”.

Hohenems Der VfB Hohenems hat einen Nachfolger für Martin Brenner gefunden. Werner Grabherr kehrt ins Herrenriedstadion zurück. Der 38-Jährige trainierte die Steinböcke bereits im Herbst 2020. Ab Sommer ist er wieder da.

Fußball - VN-at-Eliteliga: VfB Hohenems vs RW Rankweil
In der VN.at-Eliteliga coachte Werner Grabherrr kurzfristig den VfB Hohenems. VN-Stiplovsek

Der Riefensberger Werner Grabherr startete seine Karriere als Erwachsenentrainer im Jahr 2013 als Co-Trainer der Altach Amateure, die er kurz darauf als Cheftrainer übernahm. 2016 wurde er Co-Trainer der Altacher Profimannschaft, Ende des Jahres übernahm er kurzzeitig den Cheftrainerposten. In der Saison 2018/2019 wurde er schließlich fix Cheftrainer der Profimannschaft.

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2020 im Herbst schließlich für ein halbes Jahr Trainer des VfB. Grabherr freut sich auf die Rückkehr: „Ich hatte gute Gespräche mit den Vereinsverantwortlichen über die zukünftige Ausrichtung des VfB und kann mich damit voll identifizieren. Ich freue mich auf die Menschen im Verein und die wartenden Herausforderungen mit der Mannschaft.“

Der neue Hohenems-Trainer ist ein altbekannter
VfB-Obmann Harald Achenrainer ist von den Qualitäten seines neuen Trainers überzeugt. VN

VfB-Obmann Harald Achenrainer ist überzeugt: „Mit Werner haben wir den perfekten Nachfolger gefunden. Er kennt den VfB schon, kann als ehemaliger Profi-Trainer trotz seines Alters auf eine große Erfahrung zurückblicken. Er ist sehr gut ausgebildet und passt mit seiner Philosophie zum Verein. Wir freuen uns, ihn wieder an Bord zu haben.“

Der neue Hohenems-Trainer ist ein altbekannter
Noch VfB-Trainer Martin Brenner will sich mit dem Cupsieg verabschieden. VN-Stiplovsek

Der aktuelle VfB-Coach Martin Brenner wird den VfB mit Saisonende verlassen. Er wird sich im Herbst eine neue Herausforderung suchen. Bis dahin hat er aber noch eine Mission: Der VfB steht im Cup-Halbfinale und in der Regionalliga West auf Platz zwei. Die Emser sind auf dem Weg, die beste Saison der Vereinsgeschichte zu spielen.