Sympathische Großstadt am Meer

Meer, Berge und mildes Klima im modernen und freundlichen Vancouver.
reise. (VN-ber) Vancouver liegt ganz im Westen Kanadas am Pazifik und besticht nicht nur durch seine wunderschöne Kulisse mit den Bergen im Hintergrund, sondern auch durch die Gastfreundschaft der Menschen, die zahlreichen Attraktionen, Sehenswürdigkeiten und Shoppingmöglichkeiten. Schon bei der Einfahrt in die Stadt erinnert sie an die großen amerikanischen Städte – nur ist hier in Kanada eben alles ein bisschen gemütlicher und sympathischer. Die riesigen Wolkenkratzer im übersichtlichen Downtown ragen bei der Fahrt über die Brücke, die ins Zentrum führt, weit in die Höhe. Im Vordergrund glitzert das Meer, das sich teilweise in den Fassaden der Häuser spiegelt, hinter der Stadt sind die teils schneebedeckten Berge und Wälder zu sehen. Überhaupt haben Städte am Meer immer ein ganz besonderes Flair. So auch Vancouver – eine der größten Metropolen an der nordamerikanischen Pazifikküste.
Shoppen auf der Robson Street
Downtown Vancouver ist im typischen Schachbrettmuster aufgebaut und kann mit zahlreichen Angeboten für Touristen aufwarten. Die Robson Street ist ein Eldorado für Kauflustige. Hier reiht sich eine Boutique an die andere, dazwischen Musikgeschäfte, Museen, Galerien, Cafés und nette Restaurants. Je weiter man in den Westen der Stadt gelangt und sich dem Stanley Park nähert, umso jünger und hipper wird es. Das West-End ist nämlich gleichzeitig auch das Zentrum von Vancouvers Schwulengemeinde, die neben San Francisco zu den größten Nordamerikas zählt. Zudem haben hier unzählige Asiaten, deren Immigration während des Schienenbaus im 19. Jahrhundert begann, ihre Restaurants eröffnet, in denen man frisches Sushi, Dim Sum und andere asiatische Speisen in allen Variationen bekommt. Am beliebten Sandstrand der angrenzenden English Bay und an der Uferpromenade im Stanley Park, der grünen Oase der Stadt, kann man Leute beobachten oder ein Wassertaxi nehmen, das einen in wenigen Minuten nach Granville Island bringt. Auf der kleinen Insel treffen sich Einheimische wie auch Touristen in der riesigen Markthalle, um frisches Obst und Gemüse zu kaufen oder in den vielen Galerien und Geschäften das indianische Kunsthandwerk zu bewundern. Auf dem kleinen Platz im Zentrum spielt meistens ein Musiker auf