Altach holt neuen Tormann
Christoph Riegler wechselt mit sofortiger Wirkung von SKN St. Pölten ins Rheindorf.
Altach Der Cashpoint SCR Altach vermeldet noch vor Weihnachten den ersten Neuzugang. Mit Christoph Riegler kommt ein erfahrener Tormann ins Rheindorf. Der 29-Jährige spielte die letzten elf Jahre für SKN St. Pölten, war lange Zeit die unumstrittene Nummer eins im Gehäuse der Niederösterreicher, mit denen er den Aufstieg in die Bundesliga schaffte. Riegler kommt beim SKN auf insgesamt 337 Pflichtspieleinsätze, dazu trug er vier Jahre lang die Kapitänsschleife. In Altach unterschrieb Riegler einen Vertrag bis Saisonende.
„Ich freue mich riesig, dass der Wechsel zum SCR Altach geklappt hat und werde mich zu hundert Prozent in den Dienst der Mannschaft stellen, damit wir unsere gemeinsamen Ziele erreichen.“
Christoph Riegler, neuer Tormann beim SCR Altach
Keine Spielzeit mehr
Mit dem Abstieg letzte Saison aus der Bundesliga in die zweithöchste Spielklasse wurde der Publikumsliebling vom Deutschen Lino Kasten im Tor abgelöst. In der laufenden Zwietligasaison kam Riegler auf keinen Einsatz.
„Ich habe St. Pölten sehr viel zu verdanken. Elf Jahre sind eine lange Zeit, die mich geprägt haben und in denen ich viele schöne Momente erleben durfte. Vor allem der Aufstieg in die Bundesliga und das Europa League Qualifikationsspiel gegen Eindhoven in der NV Arena werde ich immer in Erinnerung behalten”
Christoph Riegler, Neuer Tormann beim SCR Altach
Riegler füllt damit die Lücke, die Martin Kobras beim SCR Altach hinterlassen hat. „Christoph Riegler war in St. Pölten über viele Jahre Leistungsträger und Kapitän. Er wird den Konkurrenzkampf in unserem starken Torhüterteam weiter antreiben und ist ein Typ, der auch abseits des Platzes Verantwortung übernimmt. Wir freuen uns, dass wir Christoph mit seiner Erfahrung für die kommenden Aufgaben gewinnen konnten”, erklärt Altachs Sportdirektor Werner Grabher. Riegler selbst freut sich auf die neue Herausforderung: „Ich freue mich riesig, dass der Wechsel zum SCR Altach geklappt hat und werde mich zu hundert Prozent in den Dienst der Mannschaft stellen, damit wir unsere gemeinsamen Ziele erreichen.“