So will sich das Wälder-Duo ein Finalticket schnappen
Im Halbfinale des Uniqa VFV Cups haben Alberschwende und Egg am Mittwoch Heimvorteil.
Schwarzach Hohenems als Endstation Sehnsucht. Das gilt für die vier Halbfinalisten im Uniqa VFV Cup, wobei auf Westligist VfB Hohenems ein „Finale dahoam“ warten würde. Für ein solches muss der große Cupfavorit die Hürde Alberschwende nehmen. Denn die Elf von Trainer Rene Fink möchte den Coup aus dem Vorjahr wiederholen und wieder ins Endspiel (15. Juni) einziehen. Dabei muss Fink von auswärts die Daumen drücken, denn der Coach drückt derzeit zusammen mit Herbert Sutter (Hard) und Philipp Hagspiel (FC Lustenau) die Schulbank in Lindabrunn, im Rahmen der UEFA-A-Lizenztrainerausbildung. So wird Cotrainer Peter Muxel, der am Sonntag seinen 33. Geburtstag feiern und mit Saisonende aus beruflichen Gründen den Verein verlassen wird, an der Linie stehen.
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„Wir wissen, dass kein Spaziergang auf uns wartet und werden den Gegner mit Sicherheit nicht unterschätzen“, zollt VfB-Coach Martin Brenner dem Hausherrn seinen Respekt. Personell kann er aus dem Vollen schöpfen, sind doch Joel Pascal Hürni und Magomed Islamchanow wieder fit.
Fußball
48. Uniqa VFV Cup
Halbfinale
FC Sohm Alberschwende – VfB Hohenems Mittwoch
Sportplatz Alberschwende, 18.30 Uhr, SR Stefan Macanovic
FC Brauerei Egg – Licht&Wärme Elektrotechnik RW Rankweil Mittwoch
Egg, Sportanlage Junkerau, 18.30 Uhr, SR Matthias Gächter
Finale
Alberschwende/Hohenems – Egg/Rankweil 15. Juni
Hohenems, Stadion Herrenried, 19 Uhr
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Zahlen sprechen für Rankweil
In Egg spricht vor dem Duell gegen Rankweil die Statistik für die Gäste, die vier der letzten sechs Duelle für sich entschieden. „Aber“, so sagt Coach Cetin Batir, „es ist ein Cupspiel und da ist alles möglich“. Vor 16 Jahren schaffte er als Tormann des SC Bregenz selbst den Cupsieg, nun will er mit Egg ins Endspiel. Bei den Gästen aus Rankweil muss Coach Stipo Palinic neben Andreas Malin (verletzt) auch auf den gesundheitlich angeschlagenen Lukas Lampert verzichten.