Bakterieller Infekt schwächt Olympiasieger

Jetzt heißt es bei Alessandro Hämmerle, volle Konzentration auf Heim-Weltcup.
Schwarzach Während das ÖSV-SBX-Team die Strecke von der letzten Station im türkischen Erzurum nach Georgien in einem Bus zurückgelegt hat, verzichtete Alessandro Hämmerle auf die rund 600 km lange Fahrt nach Gudauri und reiste wegen eines bakteriellen Infekts vorzeitig nach Hause.
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„Ich habe mir auf der Anreise in die Türkei etwas eingefangen. Das erste Training konnte ich zwar noch fahren, aber dann hat es mich mit Fieber und Gliederschmerzen richtig erwischt. Es ist bitter, so viele Rennen auslassen zu müssen, aber der Rückflug nach Hause war die einzig richtige Entscheidung. Jetzt konzentriere ich mich darauf, für den Heimweltcup im Montafon (Anm d. Red.: 21./22. März) und die WM in St. Moritz (28./29. März) fit zu werden“, sagte „Izzi“, der wegen einer Rückenblessur schon den Weltcup-Auftakt im Dezember im italienischen Cervinia versäumt hatte.