
Franz trifft . . . so sehen Sieger aus
Nach einer sehr langen Heimsieg-Durststrecke standen die Zeichen in Altach gegen die WSG Tirol auf Sieg, ein Muss-Sieg, verlieren verboten. Siege können Emotionen auslösen, der Fußball lebt davon. Die entscheidende Szene war in der 20. Minute, als ein Tor von Lukas Fridrikas nach einem unnötigen Schauspiel des Tirolers Lawrence nicht gegeben wurde. Das ließ bei den knapp 4200 Fans ungeahnte Emotionen frei werden.
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Das Stadion bebte, die Zuschauer feuerten an, applaudierten, sogar Standing Ovations waren angesagt. Die Spieler unter sich klatschten sich ab, man kämpfte und war dann mit dem souveränen 3:0-Sieg endlich wieder erfolgreich. Der große Druck war weg, was für glückliche Gesichter im Schnabelholz, man hat das Siegen nicht verlernt. Der Zusammenhalt unter den Fans, dem Team und Trainerstab beibehalten, weiter so. Wie schön kann doch Fußball sein.



Mit dabei ein sehr glücklicher Präsident Peter Pfanner, Schalke-Geschäftsführer Sport Frank Baumann, WSG-Tirol-Finanzvorstand Stefan Posch, Herwig Vögel (Vögel Transporte), Gerhard Hamel (Volksbanken), Kurt Ender (Ender Klimatechnik), Michael Metzler (ZM3), Jürgen Albrecht (SPAR Albrecht) und Franz Kopf (Kopf Kies + Beton).



Ebenfalls bester Laune waren Peter Meyer (Sonnenberg Consulting), Markus und Edith Borg (Borg Finanzservice), Wolfgang Sila (Fohrenburger), Martin Sturn (FJH), Thomas Grebenz (nettechnix), Hannes Fehr (Sparkasse Feldkirch), Günter Kreuzhuber (Metro), Brand-Hotelier Edi Meyer, Thomas Beck (Gufer 55), Thomas Lorünser (Photeon) und Peter Paulitsch (Hagleitner Hygiene) und natürlich Altachs Bürgermeister Markus Giesinger. Franz Lutz
