“Bin gekommen, um es zu verhindern”

Sport / 16.05.2025 • 17:55 Uhr

Altachs Benedikt Zech über seine Mission Nichtabstieg und seinen Optimismus vor dem Klagenfurt-Heimspiel.

Altach Morgen, so sagt Altachs Abwehrchef Benedikt Zech, möchte jeder den Befreiungsschlag spüren und „morgen ist der perfekte Tag dafür“. Der 34-Jährige, der gegen Klagenfurt sein 225. (!) Bewerbsspiel für Altach bestreitet, verbreitet im Vorfeld der Partie nicht nur positive Stimmung, vielmehr lebt er sie. Die Kraft dafür, so verrät der beim SV Ludesch groß gewordene, technisch versierte Verteidiger, holt er sich im privaten Bereich.

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“Als Fußballer kannst du die sportlichen Probleme nicht am Arbeitsplatz lassen, du nimmst sie automatisch nach Hause mit und es bereitet dir schlaflose Nächte.“ Dennoch: Gerade in der Familie schöpfe er Kraft – auch dank seiner beiden Kinder.

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Im Winter aus Polen zurück nach Altach gewechselt, ist sich Zech seiner Rolle bewusst. Und so ist seine Ansage klar: „Wir haben es selbst in der Hand, müssen auf niemanden schauen. Das Wichtigste ist, positiv zu bleiben. Im Training hat es schon sehr gut funktioniert. Hoffentlich schaut es dann am Platz auch so aus.“ Zechs Tatendrang ist groß, er brennt darauf, mit den Fans zu feiern. Deshalb sein Aufruf: “Der Funken muss rüberspringen!”

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