
Kein Ultimatum für Regi van Acker
Im Lager von SW Bregenz setzt man auf Ruhe und hält weiter am Coach fest.
Bregenz Nach dem 2:2 im letzten Heimspiel des SW Bregenz gegen den FC Liefering, in der die Schwarz-Weißen in den letzten Minuten eine 2:0-Führung verspielten, gingen die Wogen in der Landeshauptstadt hoch.
„Es gibt weder ein Ultimatum noch eine Punktevorgabe für Coach Regi van Acker für die nächsten Runden“.
Predrag Zivanovic
Sportdirektor SW Bregenz

Allzu verständlich, warten die Bregenzer saisonübergreifend nun schon seit vierzehn Ligaspielen auf einen vollen Erfolg. Doch innerhalb des Klubs setzt man auf Ruhe und damit auch weiter auf Coach Regi van Acker. „Alle sportlich Verantwortlichen haben sich in der Länderspielpause, so wie wir es jede Woche machen, zusammengesetzt und alles aufgearbeitet. Und kamen dabei ganz klar zum Schluss, dass wir dem Trainerteam weiterhin das volle Vertrauen aussprechen“, so Sportdirektor Predrag Zivanovic.
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An einem Strang
Die Gründe hat er schnell bei der Hand, „denn die Art und Weise, wie die Mannschaft zusammen mit dem Trainerteam arbeitet und versucht, wieder auf die Siegerstrasse zu kommen, spricht Bände. Sie ziehen alle an einem Strang“, erklärt Zivanovic.
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Voller Überzeugung
Dennoch, Punkte werden dringend benötigt, aktuell rangiert man mit null Zählern auf dem Tabellenende der 2. Liga. „Die Tabelle kann jeder lesen. Aber wir werden hier im Klub die Ruhe bewahren, auch weil wir noch früh in der Saison und nicht zwei Runden vor Schluss. Ich bin jedenfalls überzeugt, dass die Mannschaft aus diesem Tal herauskommt“, so der SWB-Sportdirektor und ergänzt: „Es gibt weder ein Ultimatum noch eine Punktevorgabe für Coach Regi van Acker für die nächsten Runden“.