Halbfinale im VFV-Frauen-Cup bringt Neuauflage des Endspiels 2025

SPG Leiblachtal und Alberschwende treffen früher als erwartet aufeinander:
Alberschwende Im 27. Autohaus Rudi Lins VFV-Cup der Frauen kommt es zu einer besonderen Konstellation: Schon im Halbfinale treffen mit der SPG Leiblachtal und dem FC Alberschwende die Finalistinnen des Vorjahres aufeinander. Alberschwende gewann im Vorjahr das unfassbar spannende Endspiel gegen Leiblachtal mit 8:7 im Penaltykrimi, erst der 14. (!) Strafstoß entschied zugunsten der Wälderinnen.

Damit steht nun fest: Das Endspiel 2026 wird in jedem Fall ein neues Duell bringen. Gespielt wird das Halbfinale am 18./19. April, das große Finale steigt am 14. Mai in Koblach. Adnan Zayic, Auto-Lins-Geschäftsführer von Dornbirn, zog gemeinsam mit VFV-Vizepräsidentin Sonja Baldauf die Paarungen. Alberschwende mit Trainer Dür geht als amtierender Cupsieger und zweifacher Titelträger (2022, 2025) ins Rennen, Leiblachtal holte den Pokal 2023 und will den Spieß nun umdrehen.

Das zweite Halbfinale bestreiten der VfB Hohenems und RW Rankweil 1b. Für Hohenems ist es das erste Cup-Halbfinale der Vereinsgeschichte – ein Meilenstein. Rankweils zweite Mannschaft könnte Vereinsgeschichte schreiben, sollte der Einzug ins Finale gelingen. Die erste Kampfmannschaft ist mit sieben Titeln Rekordsieger, die 1b steht nun kurz davor, ebenfalls ein Kapitel hinzuzufügen.

Klar ist: In Koblach kommt es zu einem Duell, das es so noch nie gab. Der VFV-Cupsieger der Frauen 2026 erhält einen Scheck in Höhe von 1500 Euro, der Verlierer des Finales bekommt immerhin 1000 Euro. VN-TK
