Altstoffsammelzentren Feldkirch und Vorderland wieder in Betrieb

Unter Auflagen können Altstoffe abgegeben werden.
Feldkirch, Sulz Nach mehrwöchiger Schließung öffneten sich die Schranken der ASZ Feldkirch und des ASZ Vorderland am Montag zum ersten Mal wieder. Alle Arten von Altstoffen können entsorgt werden. Einen Ansturm gab es am ersten Tag noch nicht zu verzeichnen, wie Regio Geschäftsführer Christoph Kirchengast berichtet: „Ich kann keine genauen Zahlen nennen, aber es bewegte sich im Rahmen eines regulären Öffnungstages.“ Und Kirchengast hofft, dass das auch so bleibt. „Ich appelliere an die Bevölkerung, keine Großentrümpelungen durchzuführen, und wirklich nur dringend erforderliche Entsorgungsfahrten zu tätigen.“ Denn nur so könne der Betrieb mit den geltenden Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden. Derzeit sind maximal fünf Fahrzeuge auf dem ASZ-Gelände erlaubt. Außerdem sind alle Personen verpflichtet, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen und auf den Sicherheitsabstand zu achten. Daher sei auch keine Hilfe beim Entladen möglich, wie der Regio-Manager betont. Bezahlt werden kann ausschließlich bargeldlos. Außerdem gelten für beide Sammelzentren bis Samstag, 25. April, Sonderöffnungzeiten. „Wir hoffen dadurch, den Stau über die Woche hinweg klein halten zu können“, so Kirchengast.