Dornbirner Krippenmuseum feierte 20-Jähriges

Dornbirn Wer einen Krippenbauer kennt, weiß – das Krippenbauen ist keine Tätigkeit, die sich nur auf die kalte Jahreszeit beschränkt, nein, das Krippenbauen kommt mit einem ausfüllenden Ganzjahresprogramm. Dasselbe gilt auch für das Krippenmuseum Dornbirn, das mit stolzen 220 Öffnungstagen à sieben Stunden ein Ganzjahresprogramm vorweisen kann.

Am Samstag, 26. August, lud das Krippenmuseum nun anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums zu einem Tag der offenen Tür mit einem anschließenden Umtrunk für eingeladene Ehrengäste. Ein Highlight der Ausstellung (das auch nach dem Tag der offenen Tür besichtigt werden kann) ist wohl die 23 Meter lange Jahreskrippe mit 14 Stationen aus dem Leben von Jesus von Antonio Pigozzi. Neben dieser übergroßen Krippe werden aktuell noch über 100 andere Krippen aus den verschiedensten Ecken der Welt ausgestellt.

Den anschließenden Umtrunk besuchten unter anderem Dr. Alexander Juen, Kulturstadtrat der Stadt Dornbirn, sowie viele Vertreter der Vorarlberger Krippenvereine und -institutionen: Dietmar Schneider, Obmann des Landeskrippenverbandes sowie Obmann des Krippenmuseums Dornbirn, und Alois Rinderer, Vorstand im Landeskrippenverband, Erich Kirner, Obmann- Stellvertreter des Krippenmuseums, Tanja Kerschbaum, Präsidentin des Liechtensteiner Landesverbands, Angelika Vonbank vom Landeskrippenpflegeteam, Ulrike Kohler, Koordinatorin der Krippenschule Österreich, die Leiterin der Vorarlberger Krippenbauschule Carmen Lassnig mit ihrem Stellvertreter Jakob Fessler, Willi Knapp (Obmann Krippenverein Hittisau), Thomas Lorenzi (Obmann Krippenverein Satteins) und viele mehr.







