Sutterlüty setzt auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise

Extra / 03.07.2016 • 18:14 Uhr
Sutterlüty setzt auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise

Die Sutterlüty Ländle-Märkte sind zu 100 Prozent klimaneutral.

egg. Das Unternehmen hat bereits aus eigener Kraft 1300 Tonnen CO2 eingespart. Jedoch ist bei allen Bemühungen ein zu 100 Prozent CO2-freier Betrieb der Ländle-Märkte selbst unter modernsten Bedingungen heute noch nicht möglich. Daher kompensiert Sutterlüty den nicht vermeidbaren CO2-Ausstoß mit dem Ankauf von Klimaschutzzertifikaten sinnvoller Klimaschutzprojekte in aller Welt.

Klimaschutzprojekte

Mit der Unterstützung von Klimaschutzprojekten wird der nicht vermeidbare CO2-Überschuss der Sutterlüty Ländlemärkte, der Zentrale, der Arbeitswege aller Mitarbeiter, der gesamten Logistik sowie der Partnerbetriebe, der Traditionsmetzgerei Broger und der Hammerl Landbäckerei, ausgeglichen. „Das Klimaneutralitätsbündnis 2025 hat uns maßgeblich auf dem Weg zu 100 Prozent klimaneutralen Sutterlüty Ländle-Märkten begleitet“, betont Jürgen Sutterlüty.

Gemeinsame Entwicklung

„Gemeinsam mit den Bündnispartnern wollen wir auch zukünftig Ideen und Maßnahmen für eine enkeltaugliche Zukunft entwickeln. Eine nachhaltige Wirtschaftsweise ist für uns ein fest verankerter Bestandteil der Unternehmensausrichtung“, führt Jürgen Sutterlüty aus. „Darunter verstehen wir , zu schätzen und zu fördern, was uns die Region zu bieten hat, sowie den respektvollen Umgang mit Mensch, Tier und Umwelt. Mit der Zielsetzung, ab heuer alle Sutterlüty Ländlemärkte klimaneutral zu betreiben, leisten wir unseren Beitrag.“

Kreislaufwirtschaft

Eine Selbstverständlichkeit also, dass Sutterlüty auch regionale Konzepte zum Klimaschutz in Vorarlberg und Umgebung unterstützt. Wie beispielsweise nachhaltige Kreislaufwirtschaft, sojafreie Fütterung, die Umstellung auf biologische Landwirtschaft oder die Revitalisierung der Böden mittels Humus. In Egg wird weiterhin intensiv an neuen Ideen gearbeitet, um den CO2-Ausstoß nachhaltig weiter zu senken. Hier wird sich in den nächsten Jahren noch viel bewegen – in Richtung einer lebenswerten Zukunft für die nachfolgenden Generationen.

Jürgen Sutterlüty: „Eine nachhaltige Wirtschaftsweise ist für uns ein fest verankerter Bestandteil der Unternehmensausrichtung. Wir schätzen und fördern, was uns die Region zu bieten hat.“ Fotos: Sutterlüty
Jürgen Sutterlüty: „Eine nachhaltige Wirtschaftsweise ist für uns ein fest verankerter Bestandteil der Unternehmensausrichtung. Wir schätzen und fördern, was uns die Region zu bieten hat.“ Fotos: Sutterlüty

So spart Sutterlüty CO2!

» Weltweit größtes Sortiment an regionalen Produkten

» Einheimische Baustoffe und Unternehmen beim Bau neuer Märkte

» Leuchtmitteloptimierung

» Nutzung von Erdwärme

» Stromgewinnung durch Photovoltaik

» Flugblatt gedruckt auf klimafreundlichem Recyclingpapier

» Neue Heiz- und Kühlsysteme sowie Energiespar-Öfen in der Hammerl Landbäckerei

» B’sundrig Magazin wird CO2-neutral gedruckt

» Vorarlberger Kraftwerke (VKW) Energiecockpit zur Kontrolle des CO2-Ausstoßes in allen Märkten, bei Hammerl und bei Broger

Weitere Informationen unter www.sutterluety.at oder unter www.klimaneutralitaetsbuendnis2025.at