Förderpreis im dritten Anlauf

HE_Dornb / 30.06.2021 • 15:46 Uhr
Förderpreis im dritten Anlauf

Lustenau Dreimal musste er bereits verschoben werden, eingebettet in die dicht gedrängten Termine der Musikschultage fand der diesjährige Förderpreiswettbewerb der Marktgemeinde Lustenau und der Raiffeisenbank Lustenau in der Musikschule statt.

Um es möglichst vielen Leuten zu ermöglichen, sich die Beiträge anzuhören, wurde ein Livestream eingerichtet und Lukas Putz sorgte für den guten Ton. So war es auch möglich, als schon traditionellen Juror Prof. Thomas Kreuzberger aus Wien dazuzuschalten, der diesmal nicht live dabei sein konnte. Neben Direktorin Doris Glatter-Götz hatte Landeskinderchorleiterin Birgit Plankel Platz genommen und somit war die Jury vollzählig.

Ensembles und Solisten

Aufgeregte Kinder und Jugendliche im Gang, Geflüster hinter Masken, ein Kommen und Gehen, vorsichtiges Öffnen und Schließen der Tür zum Musikschulsaal, Musikinstrumente ein- und auspacken, das ist die gewohnte Geschäftigkeit des Förderpreiswettbewerbs.

43 Musiker spielten

Am Anfang waren drei Ensembles an der Reihe, gefolgt von 24 Soli und am Schluss der Veranstaltung waren noch einmal vier Ensembles dran, das Gelernte vorzutragen. Insgesamt beteiligten sich 43 Musikschülerinnen und Musikschüler am Wettbewerb. Fast alle Solistinnen und Solisten wurden am Klavier begleitet.

Die Lehrerinnen Cecilia Gogibedaschwili, Cristina Mingarelli und Song Choi hatten diese Aufgabe übernommen und verliehen den aufgeregten Mitwirkenden wohl auch eine gewisse Sicherheit. vv

„Ich war schon ein bisschen aufgeregt, aber als ich auf der Bühne stand, war alles gut.“