Buntes Treiben im Sozialzentrum Frastanz

Beim Faschingsfest stand das Motto “Zirkus” im Mittelpunkt und sorgte für ausgelassene Stimmung.
Frastanz Das Sozialzentrum Frastanz verwandelte sich kürzlich in eine bunte Zirkusmanege, als es seine Türen für die alljährliche Faschingsfeier öffnete. Unter dem diesjährigen Motto “Zirkus” fanden sich zahlreiche Gäste ein, um gemeinsam zu feiern und eine ausgelassene Zeit zu verbringen.

Geschäftsführer Klaus Marczinski, der für diesen besonderen Anlass in ein Clownskostüm geschlüpft war, hieß alle Anwesenden herzlich willkommen und drückte seine Freude darüber aus, auch in diesem Jahr wieder ein derart fröhliches Beisammensein ausrichten zu können.

Zu den Ehrengästen zählten unter anderem Bürgermeister Walter Gohm sowie Vizebürgermeisterin Michaela Gort, die sich sichtlich erfreut über die Einladung und das bunte Treiben zeigten. “Manege frei” war nicht nur ein Willkommensgruß, sondern auch das Signal für eine Reihe von Darbietungen, die den Nachmittag zu einem unvergesslichen Erlebnis machten.

Ein Highlight war die Showeinlage des Pflegepersonals, die zu den Klängen des beliebten Liedes “Macarena” eine Choreografie zum Besten gaben und damit für Begeisterung unter den Gästen sorgten. Renate Burtscher ließ mit ihrer Rückschau zu “damals und heute” alle Anwesenden in helles Gelächter ausbrechen.

Herbert, an diesem Nachmittag von einigen auch “Herbertina” genannt, übernahm die musikalische Leitung des Fests und sorgte mit einer Auswahl bekannter Schlagertitel wie beispielsweise “Seemann, deine Heimat ist das Meer” oder “Griechischer Wein” für beste Stimmung. Seine Darbietungen luden zum Mitsingen und Tanzen ein und ließen den Alltag für einige Stunden in den Hintergrund treten.

Das Echo der fröhlichen Stimmen und das Lachen, das Lange in den Gängen des Sozialzentrums nachhallte, sind ein Beweis dafür, dass solche Momente des Miteinanders eine wertvolle Bereicherung für die Gemeinschaft darstellen. Das Team des Sozialzentrums Frastanz, unter der Leitung von Klaus Marczinski, hat wieder einmal gezeigt, dass es ihnen ein Anliegen ist, nicht nur für das körperliche Wohl, sondern auch für das seelische Wohlbefinden ihrer Bewohner zu sorgen. HAR
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