„Den Heimatort aktiv mitgestalten“

Christoph Seeberger ist Bürgermeisterkandidat für „Grüne Nenzing und Parteifreie“
Nenzing „Wahrscheinlich gibt es kaum ein anderes Amt, das so nah an den Menschen ist und gleichzeitig so viele Gestaltungsmöglichkeiten, aber auch Herausforderungen mit sich bringt, wie das eines Bürgermeisters. Ich empfinde große Freude an der politischen Arbeit und daran, unsere Gemeinde aktiv mitzugestalten.“ So beschreibt Christoph Seeberger, der für die Fraktion „Grüne Nenzing und Parteifreie“ als Bürgermeisterkandidat ins Rennen geht, seine Motivation. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Gemeindevertretung und im Gemeindevorstand möchte er Verantwortung übernehmen und Nenzing gemeinsam mit den Bürgern weiterentwickeln. Ein großes Anliegen sind ihm dabei die Themen Mobilität, Bildungspolitik und Finanzpolitik.
Akzente setzen
Der 49-jährige Lehrer an der Polytechnischen Schule lebt mit seiner Frau und den drei Söhnen in der Parzelle Gurtis. Als Pädagoge ist ihm die Weiterentwicklung der Schulen und Kindergärten sehr wichtig, um den Kindern optimale Rahmenbedingungen zu bieten. „Seit fünf Jahren setze ich mich als Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und Mobilität für eine nachhaltige Mobilitätswende in Nenzing ein. Die Errichtung einer Begegnungszone, sichere Fahrradabstellplätze, die Umsetzung des Meng-Fuß-Radweges und die Einführung von Tempo 30 im gesamten Gemeindegebiet haben mich in der jüngeren Vergangenheit stark beschäftigt“, sagt Seeberger. „Unser Ziel ist es, den nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmern ein Stück öffentlicher Flächen zurückzugeben, sodass das Gehen und Radfahren in Nenzing wieder sicherer und attraktiver wird.“
Mit einem jungen, dynamischen Team möchte Christoph Seeberger „eine unabhängige, sachorientierte Politik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert“ umsetzen. „Wir setzen uns für eine nachhaltige Entwicklung ein und wollen einen konstruktiven Beitrag zur Gemeindepolitik leisten.“ Essenziell seien bei seiner politischen Arbeit Transparenz, Bürgerbeteiligung und ein respektvoller Umgang. „Politik sollte die Menschen einbinden, ihre Anliegen ernst nehmen und gemeinsam tragfähige Entscheidungen treffen. Nur so können wir eine lebenswerte Zukunft für alle gestalten.“ EM