Landjugend schwingt wieder die Sensen

Am Samstag wird in Hittisau bei internationaler Beteiligung um die Wette gemäht.
Hittisau Die speziellen Wettkampfsensen sind sorgfältig gedengelt und gewetzt und die Handmäherinnen und Handmäher haben sich im eigenen Feld intensiv vorbereitet, denn am Samstag wird es in Hittisau ab 10 Uhr wieder ernst: Das traditionelle Internationale Handmähen der Landjugend steht an.
Seit Jahrzehnten ein Fixpunkt
Was als Familienfest der Jugendorganisation, die im Vorjahr ihr goldenes Bestandsjubiläum feierte, begann, hat sich zu einem Fixpunkt und Highlight im Jahresprogramm entwickelt, zu dem traditionell nicht nur Mäherinnen und Mäher aus den anderen Bundesländern, sondern auch aus dem Ausland angesagt haben.
Ein erster Vergleich
Für die heimische Elite ist es ein wichtiger Vergleich, denn die Landesbesten qualifizieren sich für den Bundesbewerb, wo wiederum die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das internationale Kräftemessen ermittelt werden.

Und nachher wird gefeiert
Traditionell findet die Siegerehrung im Rahmen der „Mai(h)-Fise“ statt, bei der die rund 2000 Mitglieder zählende Landjugend ab 20 Uhr ausgiebig feiert und die Siegerinnen und Sieger hochleben lässt. STP