
Aktuell „Derzeit werde ich häufig gefragt, wie wohl die Immobilienpreise auf die Krise reagieren werden.“ Das berichtet Christoph Geringer vom Immoteam7. Eine genaue Prognose ist aus heutiger Sicht kaum möglich. „Die Erfahrung zeigt aber, dass bei Krisen die erste Flucht in den Franken und in das Gold geht. Auch diese Krise beweist wieder, dass sich viele Investoren dazu entscheiden, diesen sicheren Hafen anzusteuern.“ Längerfristig wird dann erfahrungs-gemäß wieder vermehrt in Immobilien investiert. Immobilien waren immer eine sichere Anlageform und weniger wankelmütig als zum Beispiel die Börsen. Christoph Geringer nimmt an, dass es zwar sicher auch einige Private gibt, die aufgrund beruflicher Unsicherheit einen Immobilienkauf verschieben. Ebenso sind einzelne Immobilienverkäufe aus der Not heraus zu erwarten. „Wir gehen also auf jeden Fall kurz- bis mittelfristig von einer Seitwärtsbewegung der Immobilienpreise aus.“
Erholung bei positiven
Wirtschaftsdaten
Sobald allerdings die Wirtschaft wieder positive Vorzeichen sendet, wird sich auch die Preisentwicklung bei den Immobilien erholen. Dazu trägt vermutlich auch das versprochene Hilfs-
paket der Bundesregierung
seinen Teil bei. Ebenso ist zu erwarten, dass die Währungshüter über den Leitzzinssatz Investitionen fördern und über eine weiterhin lockere Geldpolitik anschieben werden. Christoph Geringer: „Es gibt also mittelfristig keinen Grund zur Sorge. Immobilien sind und waren immer eine verlässliche Investition gerade in Krisenzeiten.“
„Nach einer moderaten Seitwärtsbewegung dürften sich die Immobilienpreise wieder erholen.“

Verlässlich Immobilien bleiben erfahrungsgemäß auch in Krisenzeiten eine verlässliche Investition.

Verlässlich Immobilien bleiben erfahrungsgemäß auch in Krisenzeiten eine verlässliche Investition.