Vielfältige Saison voller musikalischer Höhepunkte

Das Kammerorchester Arpeggione Hohenems präsentierte die neue Saison.
Hohenems Im Rahmen einer feierlichen Präsentation im Palast Hohenems stellten Intendant Irakli Gogibedaschwili und Harfenistin Ulrike Neubacher nach der Begrüßung durch Präsidentin Stéphanie Waldburg-Zeil die Saison 2024 des Kammerorchesters Arpeggione Hohenems vor.

Den musikalischen Rahmen gestaltete die junge Sopranistin Antonia Feurstein, begleitet von Ulrike Neubacher an der Harfe. Unter der bewährten Leitung von Irakli Gogibedaschwili und mit einer hochkarätigen Besetzung an Solisten und Dirigenten verspricht das Orchester ein Jahr voller unvergesslicher musikalischer Momente.

Die Saison beginnt am 23. März 2024 mit einem Konzert, das den Frühling willkommen heißt. Antonio Di Cristofano interpretiert Chopins Klavierkonzert Nr. 2 in f-Moll op. 21, ein Werk von lyrischer Schönheit. Unter der Leitung von Francesco Di Mauro präsentiert das Orchester außerdem Weberns „Im Sommerwind” und Schumanns „Frühlingssinfonie”, zwei Werke, die das Wiedererwachen und Erleben der Natur musikalisch einfangen.
„Nächtliche Fantasien“ unter der Leitung von Robert Bokor entführt das Publikum am 20. April in die Welt der Träume und der Nacht. Mit Werken von Rossini, Puccini und Debussy sowie einer konzertanten Fantasie über Themen aus Verdis „La Traviata“ bietet das Programm eine Reise durch die Stimmungen und Schattierungen der Nacht. Solisten wie Caroline Inderbitzin (Klarinette), Ulrike Neubacher (Harfe) und Giuseppe Nova (Flöte) verleihen dem Abend eine besondere Note.
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Die Freude und das Glück, die Musik vermitteln kann, stehen im Mittelpunkt des Konzerts am 25. Mai 2024, das unter dem Motto „Glücksmomente” steht. Der international bekannte Pianist Herbert Schuch interpretiert Brahms’ Klavierkonzert Nr. 2, ein Werk von monumentaler Schönheit und technischer Herausforderung. Beethovens Sinfonie Nr. 4, dirigiert von Werner Bärtschi, rundet das Programm ab und verspricht ein Erlebnis voller Lebensfreude und musikalischer Brillanz.
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Bei den „Sternen von Morgen“ am 15. Juni hat das Publikum die Möglichkeit, die kommenden Stars der Musikwelt zu entdecken und zu fördern.
Ein besonderes Highlight verspricht das Sommerkonzert „Cantissimo“ am 6. Juli im Palasthof zu werden. Unter der Leitung des Dirigenten Roberto Gianola präsentieren Sopran-, Mezzosopran- und Baritonsolisten ein exquisites Programm mit Werken von Verdi, Bellini, Puccini, Tschaikowsky und Dvorák. Bei schlechtem Wetter wird das Konzert in die neu renovierte Pfarrkirche St. Karl verlegt.

Unter der Leitung von Gudni Emilsson erklingen am 21. September unter dem Titel „Titanen“ Werke, die die Grenzen musikalischer Ausdruckskraft ausloten. Solisten wie Matthias Höfs (Trompete) und Alexander Kobrin (Klavier) nehmen das Publikum mit Werken von Bach, Vivaldi, Boccherini, Liszt und Schostakowitsch mit auf eine Reise durch die musikalischen Epochen.
Das Jahresprogramm endet am 26. Oktober mit „Tempus fugit“, das die Vergänglichkeit der Zeit thematisiert. Elisso Gogibedaschwili, Violine, und Werner Bärtschi, Dirigent, führen durch ein Programm von Mozart bis Dvorák und feiern die unvergängliche Schönheit der Musik, die trotz des unaufhaltsamen Flusses der Zeit Bestand hat.

Die Saison 2024 des Kammerorchesters Arpeggione verspricht ein Jahr voller musikalischer Höhepunkte zu werden, das die Zuhörerinnen und Zuhörer dazu einlädt, die Vielfalt und Schönheit der klassischen Musik in all ihren Facetten zu erleben.
Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage von Arpeggione.