Am Tag …

Leserbriefe / 24.03.2020 • 18:31 Uhr

… als das Coronavirus kam. Da erwachten die Ängste, die Unsicherheit und die Einsamkeit. Man sieht es nicht, man riecht es nicht, aber es macht uns krank, wir müssen uns zurückziehen und daheimbleiben. Aber wie oft haben wir in letzter Zeit gesagt, es muss sich was ändern, so geht es nicht weiter und jetzt schickt uns die Natur das Virus. Wir müssen achtsamer werden mit Grund und Boden, mit uns und anderen Menschen, Tieren und der Natur. Alles wird zubetoniert, man kann keine Felder mehr bepflanzen. Aber eines Tages kommt von irgendwoher eine neue Hoffnung, und wir hoffen, dass man wenigstens etwas gelernt hat für unsere Kinder, Enkel und Urenkel. Danke an alle, die sich in dieser Zeit bis zum Anschlag um uns bemühen.

Gebhard Feurstein, Vandans