Gemeindewahl
Dornbirn

Leserbriefe / 06.09.2020 • 17:23 Uhr

Wenn in Dornbirn Entscheidungen getroffen werden müssen, braucht die ÖVP die Stimme einer anderen Partei. Oftmals beklagen sich die Parteien, sie würden zu kurzfristig, zu wenig, oder überhaupt nicht Informiert. Dennoch finden die ÖVP immer eine Partei die mit ihr gemeinsam den Weg geht. Oft ist diese Partei die SPÖ Dornbirn. Satt der Aufgabe als Oppositionspartei die ÖVP zu kontrollieren, fällt die SPÖ immer wieder um. Dabei wird sich die Hoffnung den Bürgermeister Posten zu bekommen, nicht erfüllen.

Beim Grundstückstdeal in der Achmühle haben diese beiden Parteien den Vogel abgeschossen. 15 Millionen Euro (210 Millionen Schillinge)für 50 Jahre, ist ein starkes Stück. Vor allen für ein Grundstück, für das keine konkreten Pläne vorliegen und für die Dornbirner Bevölkerung keinen Nutzen bringt. Für den Besitzer des Grundstückes ist das ein mehrfach Lottogewinn. Für mich sind diese beiden Parteien, die über die Köpfe der Bevölkerung entscheiden, dabei mit Steuergelder verschwenderisch umgehen, unwählbar geworden.

Leider sind die Versprechen der SPÖ genauso brüchig wie die Granitsteine auf dem Dornbirner Marktplatz!

Peter Wagner, Dornbirn