Pipelineverschmutzung

Es ist kaum zu glauben, wie hilflos die Kommunen gegenüber Umweltverschmutzern sind. Ein unerträgliches Bitten und Betteln, dass die Pipelinebesucher (nicht nur hier) ihren Müll wieder mitnehmen oder zumindest ordnungsgemäß entsorgen sollen – umsonst, sinnlose Zeitverschwendung! Ich denke, hier braucht es konsequente Richtlinien, z. B. eine Betretungsverbotstafel für Umweltverschmutzer. Bei geringsten Verstößen dagegen eine Strafe von mindestens 100 Euro. Alternativ eine Woche Mithilfe bei der Straßenreinigung, beginnend am nächsten Tag, oder wie Günther Schabowski , beim Fall der Berliner Mauer formulierte – Zitat: „Sofort, unverzüglich“. Ohne Aufschub! Auch zeigt sich hier deutlich, dass ein Flaschen- und Dosenpfand in der Höhe von einem Euro sicher einen Teil des Problems lösen würde, auch wenn irgend ein Dummkopf dagegen ist.
Horst Waibel, Hard