S-18-Resümee

Über 40 Jahre Entscheidungsunfähigkeit unserer Landeshauptleute Keßler, Purtscher, Sausgruber und Wallner, zum Bau der S 18. LH Kessler mit Verkehrslandesrat Vetter waren die ersten, die versagten, obwohl sie und die weiteren zwei LH in der ÖVP die absolute Mehrheit hatten. Lapidare und nach Hausverstand nicht nachvollziehbare Gründe (Höhepunkt noch nie gesehener Vogel) wurden berücksichtigt. Die weiteren Planungen hätten bis heute einen Großteil der Kosten gedeckt. LH Wallnöfer war cleverer und baute und baute zu Kesslers Zeiten in Tirol gegen alle Widerstände vernünftige Autobahnauf- und -abfahrten, sowie Umfahrungen und Anbindungen an die Städte. Bereitgestelltes Geld für unsere S 18 wurde von Bundekanzler Kreisky an Wallnöfer weitergegeben. Alles unverständlich für normaldenkende ältere Bürger. Die einzig richtige Lösung wäre immer noch die „Z-Variante“. Es ist die kürzeste Verbindung von AB-Abfahrt Nord und schließt den Verkehr von Fußach und Hard mit ein. Zudem ist der Anschluss in der Schweiz auch schon seit 40 Jahren fertig. Die Straße soll auf Stelzen gebaut und an der Südfront mit Photovoltaik-Paneelen ausgestattet werden. Doppelnutzung: Die Tiere können unter der Straße die Güter passieren und der dringend notwendige günstige Strom könnte erzeugt werden. Umweltprobleme sehe ich keine, nur Nutzen. Wann zeigt LH Wallner endlich Stärke?
Oskar Piffer, Dornbirn