„Horrido, ­Schwemmholz is do!“

Leserbriefe / 06.03.2024 • 18:49 Uhr

Der Klimaschutz ist insbesondere hierzuLande zur Farce verkommen.

Er findet nur bei wenigen ernsthaften Boden, am allerwenigsten bei den Politikern, die ihn nur als lästige Nebensache betrachten! Man fällt über Klimaaktivisten her und sperrt sie auch noch ein.

Dabei ist für aufmerksame Bürger und Bürgerinnen leicht erkennbar, dass das Klima „ins Schleudern“ geraten ist. Die Messdaten der NOAA sprechen eine für jedermann verständliche Sprache, denn der CO2-Wert steigt weiter mit 3,00 ppm per anno an, und der CO2-Wert in der Atmosphäre beträgt bereits 423,01 ppm. Mitte des 19. Jh. lag er bei 280,00 ppm – und bei 350,00 ppm „ist Schluss mit lustig“!

Das Grundgesetz sagt: Wird die Klimakatastrophe zugelassen, ist das ein Bruch der Verfassung! Beim Verbrennen von Holz, und insbesondere auch von Pellets, wird das in Jahrhunderten gebundene CO2 samt Schadstoffen wieder freigesetzt – ein Schildbürgerstreich. Das Holz kann man durchaus in Baustoff umwandeln. Dass wir mit dem Klimaschutz nicht weiterkommen, liegt daran, dass überwiegend Maßnahmen gesetzt werden, die zunächst einen sehr hohen Energieeinsatz erfordern, bis sie wirksam werden – siehe E-Autos, die sogar eine Totalpleite sind, weil zu groß und zu schwer und sie höchst gefährliche Batterien haben.

Ing. Gerhard Miltner,

Bregenz