„Das rätselhafte
Sinken der Inflation“
Es ist höchst kurios, dass trotz der sinkenden Inflation von 2,3 % die Lebensmittel- und Mietpreise weiter steigen. Zudem wird man durch die ausufernden Mogelpackungen des täglichen Lebens betrogen.
Daher sollten die Aussagen der Statistik Austria und der Wirtschaftsökonomen, die für die Regierung arbeiten, mit Skepsis betrachtet werden. Ebenso sind die EU-Statistiken in Verbindung mit der überbordenden Regulierungswut zu hinterfragen, die die Bevölkerung verunsichern. Hier wäre es dringend notwendig, die Finanzen der EU-Kommission zu überprüfen und deren Gehälter offenzulegen. Sonst kann man nicht von Transparenz sprechen, wie sie von den Mitgliedstaaten gefordert wird, ohne sie selbst zu leben. Wo bleibt da die Ehrlichkeit?
Alex Ruddakies, Schlins