Koste es,

Leserbriefe / 23.11.2025 • 19:44 Uhr

was es ­wolle!

Dieser Spruch der Regierung ÖVP/FPÖ ist noch in guter Erinnerung! 56.000 Unterschriften der Vorarlberger Bevölkerung mit der Bitte, die ausgezeichnet funktionierende Abteilung der Frauen und Geburtsheilkunde in Dornbirn zu belassen, wird einfach ignoriert! Das engagierte Team wird von der Frau Landesrätin einfach übergangen! Was ist, wenn die Zusammenlegung genauso daneben geht wie bei den Gesundheitskassen? Wenn statt den versprochenen Millionen plus ein großes Minus heraus kommt! Das müssen wir uns merken, wenn die verantwortlichen Personen vor der nächsten Wahl wieder mit Feuerzeugen, Kugelschreiber und ähnlichen unnötigen Dingen sich auf Wochenmärkten und Fußgängerzonen volksnah geben! In der Bregenzer Geburtenstation ist die Leitung derzeit mit der Entscheidung beschäftigt, rosa, hellblaue oder lieber weiße Bändchen für die Neugeborenen anzuschaffen! Koste es, was es wolle!

Monika Hörburger, Bregenz