Zusatzvorstellungen von „Jägerstätter“

Das Stück wird am 31. August und
1. September nochmals gespielt.
20:30 basilika-vorplatz, rankweil. Restlos ausverkauft waren die sieben regulär angesetzten Vorstellungen von Felix Mitterers „Jägerstätter“ auf dem Platz vor der Basilika. Und die Wartelisten wurden immer länger. Mit „Jägerstätter“ wird gut gemachtes Theater geboten – vom Schauspiel bis zur Naturkulisse der Basilika Rankweil, die ihresgleichen sucht. Deshalb haben sich die Organisatoren kurzerhand dazu entschlossen, das Theater auf dem Platz vor der Basilika zu verlängern. Am 31. August und am 1. September bietet sich damit die absolut letzte Chance, das Theaterereignis dieses Sommers nicht zu verpassen. Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr.
Mehr als 100 Mitwirkende aus der Region und dem benachbarten Ausland, angefangen von den Solisten bis hin zu den Requisiteuren hinter der Bühne, sind für dieses berührende Stück Theater im Einsatz.
Von der Kritik gelobt, erzählt „Jägerstätter“ das Leben des oberösterreichischen Mesners Franz Jägerstätter, der sich weigerte, den Wehrdienst für das NS-Regime zu leisten. In Szene gesetzt wird das Geschehen auf dem Liebfrauenberg von der Vorarlberger Regisseurin Brigitta Soraperra, deren kluge Regieführung berührt und begeistert.
Ein Tipp für alle Schnell-entschlossenen, Karten unbedingt im Vorfeld reservieren beim Musikladen in Götzis, Tel. 05522 41000, bei Elektro Tschanett in Rankweil und bei allen Vorarlberger Volksbanken.
Bei schlechtem Wetter finden die Aufführungen im Vereinshaus in Rankweil statt. Wettertelefon: 0699 10448171.