Glasklar: Fenster aus Holz

Markt / 05.02.2014 • 20:23 Uhr
„Wer beim Kauf von Fenstern nur den Preis vergleicht, liegt falsch“: Michael Hartmann und sein Bruder Hannes schwören auf Nachhaltigkeit. fotos: vn/paulitsch
„Wer beim Kauf von Fenstern nur den Preis vergleicht, liegt falsch“: Michael Hartmann und sein Bruder Hannes schwören auf Nachhaltigkeit. fotos: vn/paulitsch

„Nachhaltigkeit“ beanspruchen viele für sich. Fensterbauer Hartmann lebt dafür.

Nenzing. Der Rohstoff, dessen fachgerechte Veredelung 30 Mitarbeitern des Nenzinger Traditionsunternehmens Arbeit und Einkommen sichert, wächst vornehmlich in den Wäldern des Laternsertales, des Bregenzerwaldes und im Großen Walsertal: Fichtenholz und Weißtanne. Die von heimischen Sägewerken daraus bei günstigem Mond gewonnenen astlosen „Filetstücke“ werden fachgerecht gelagert und getrocknet, ehe sie bei der Firma Hartmann in Nenzing zur Bearbeitung freigegeben werden. Um daraus Fenster von höchster Qualität herzustellen, sind das in fast 50 Jahren erworbene Knowhow und handwerkliches Geschick ebenso gefragt wie der Einsatz modernster CNC-Maschinen. Das Ergebnis hochpräziser Arbeit sind Fenster, die nicht nur höchste Wärme- und Schallisolierung bieten, sondern diese Eigenschaften auch über Jahrzehnte beibehalten.

„Fünf Jahre Garantie ist bei uns Standard, auf Wunsch bieten wir aber auch Wartungsverträge über beliebig lange Zeiträume an“, betont Michael Hartmann, der den Betrieb zusammen mit seinem geschäftsführenden Bruder Hannes leitet.

Ein Holzfenster von dieser Qualität ist natürlich teurer, als ein industriell gefertigtes Billig-Kunststoffprodukt. Wer aber nur Preise vergleiche, ohne etwa die Lebensdauer eines Produktes, gesundheitliche Verträglichkeit oder Nachhaltigkeit zu berücksichtigen, der liege sowieso falsch, ist man bei Hartmann überzeugt. Gar nicht gelten lässt man auch den Einwand, Holzfenster seien in der Pflege aufwendiger als Plastikteile.

„Holzfenster bleiben auch unbehandelt über Jahrzehnte haltbar, sie verändern einfach nur ihre Oberfläche, wenn sie konstruktiv richtig gefertigt werden“, so Michael Hartmann. Dagegen gibt es umweltfreundliche und gesundheitlich unbedenkliche Öle. Und wer seinem Fenster Farbe geben will, der kann bei Hartmann auch Holz-Alu- Konstruktionen in praktisch jeder Farbe ordern.

Mit Qualität und dem Prinzip Nachhaltigkeit ist Hartmann jedenfalls seit 1965 erfolgreich unterwegs und zählt nicht umsonst praktisch alle Top-Architekten des Landes seit vielen Jahren zur Stammkundschaft.

Florian Dünser, Tischlertechnik-GeselleIch arbeite hauptsächlich an der 5-Achs-CNC-Maschine und mache zum Beispiel bei der Fertigung von Haustüren vom Holzzuschnitt bis zur Montage der Beschläge alles komplett. Jedes Exemplar ist eine neue Herausforderung.
Florian Dünser,
Tischlertechnik-Geselle
Ich arbeite hauptsächlich an der 5-Achs-CNC-Maschine und mache zum Beispiel bei der Fertigung von Haustüren vom Holzzuschnitt bis zur Montage der Beschläge alles komplett. Jedes Exemplar ist eine neue Herausforderung.
Elke Hubmann-Kniely, SekretariatIch bin als gelernte Chemikerin aus der Steiermark nach Vorarlberg gekommen und habe eine sinnvolle Arbeit gesucht. Die habe ich hier gefunden. Nachhaltigkeit und Ökologie werden gelebt, das Arbeitsklima ist hervorragend.
Elke Hubmann-Kniely,
Sekretariat
Ich bin als gelernte Chemikerin aus der Steiermark nach Vorarlberg gekommen und habe eine sinnvolle Arbeit gesucht. Die habe ich hier gefunden. Nachhaltigkeit und Ökologie werden gelebt, das Arbeitsklima ist hervorragend.
Florian Dünser, Tischlertechnik-GeselleIch arbeite hauptsächlich an der 5-Achs-CNC Maschine und mache zum Beispiel bei der Fertigung von Haustüren vom Holzzuschnitt bis zur Montage der Beschläge alles komplett. Jedes Exemplar ist eine neue Herausforderung.
Florian Dünser,
Tischlertechnik-Geselle
Ich arbeite hauptsächlich an der 5-Achs-CNC Maschine und mache zum Beispiel bei der Fertigung von Haustüren vom Holzzuschnitt bis zur Montage der Beschläge alles komplett. Jedes Exemplar ist eine neue Herausforderung.
„Wer beim Kauf von Fenstern nur den Preis vergleicht, liegt falsch“: Michael Hartmann und sein Bruder Hannes schwören auf Nachhaltigkeit. fotos: vn/paulitsch
„Wer beim Kauf von Fenstern nur den Preis vergleicht, liegt falsch“: Michael Hartmann und sein Bruder Hannes schwören auf Nachhaltigkeit. fotos: vn/paulitsch
Elke Hubmann-Kniely, SekretariatIch bin als gelernte Chemikerin aus der Steiermark nach Vorarlberg gekommen und habe eine sinnvolle Arbeit gesucht. Die habe ich hier gefunden. Nachhaltigkeit und Ökologie wird gelebt, das Arbeitsklima ist hervorragend.
Elke Hubmann-Kniely,
Sekretariat
Ich bin als gelernte Chemikerin aus der Steiermark nach Vorarlberg gekommen und habe eine sinnvolle Arbeit gesucht. Die habe ich hier gefunden. Nachhaltigkeit und Ökologie wird gelebt, das Arbeitsklima ist hervorragend.

Fakten zur Firma

» Gegründet 1965 von Adolf Hartmann

» Lehrlingsausbildung seit 1970

» Übergabe des Betriebes an Söhne Hannes (Geschäftsführer) und Michael Hartmann im Jahr 2003

» MitarbeiterInnen: 30, davon 5 Lehrlinge

» Fenster aus Holz und Holz/Alu in allen Größen

» Jahresproduktion ca. 2500 m2 Fensterfläche