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Millionen Euro haben österreichsiche Firmen seit dem Inkrafttreten des neuen Alternativfinanzierungsgesetzes mit 1. September 2015 eingesammelt. Allein seit Jahresbeginn waren es fünf Millionen Euro für acht Projekte, drei Millionen Euro holte sich der Fußballklub Rapid Wien von knapp 1500 Fans als Kapitalspritze für den Stadionneubau. Die Investments sind als Nachrangdarlehen oder Unternehmenswertbeteiligung angelegt.