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Milliarden Euro betrugen laut Österreichischer Nationalbank die Wertschöpfungsverluste in den zwölf Monaten seit Inkrafttreten des ersten Lockdowns. Das Bruttoinlandsprodukt lag in dem Zeitraum durchschnittlich um 8,5 Prozent unter dem Vorjahreswert – der stärkste Konjunktureinbruch der Nachkriegsgeschichte.