Fantastisches in alten Mauern

Matthias und Jutta Scheyer bewirteten das Publikum mit eigener Hausküche.
Er ist schlicht auf vielen künstlerischen Feldern ein Großmeister: der in Schwarzenberg geborene und schon lange international renommierte Künstler Tone Fink. Und er beweist dies auch in seiner aktuellen Ausstellung im Schloss Amberg in Feldkirch. Mit Zeichnungen, Bildern und Objekten aus verschiedenen Schaffensphasen, welche die fast unerschöpflichen Quellen seiner Fantasie und Schaffenskraft widerspiegeln, trägt sie dieser Vielseitigkeit im künstlerischen Ausdruck Rechnung.
Und so erfreuten sich seine Künstlerkollegen Marco Spitzar und Lothar Sonnweber an den akribischen Zeichnungen im DIN-A4-Format. Grafikdesigner Kurt Dornig, Josef und Martina Pointner, Wolfgang und Ulrike Gruber sowie Inge Fitz und Rosi Rützler mit Manfred bestaunten sein großes Buch mit den vielfältigen Motiven auf dem wertvollen handgeschöpften Papier. Elisabeth Pucher, Carmen und Arnold Lins, Gunter Wratzfeld sowie Karl-Heinz Koch und Manuela hatten es besonders die fantasievoll gestalteten Papier-Objekten angetan.
Tone Fink hat seine Vorarlberger Wurzeln nie vernachlässigt. Dies bewies auch die Anwesenheit von Armin und Herta mit Walter, Ruth und Judith Fink, Imelda und Marika Loacker, Rudolf Gallist sowie Alexandra Mayer. Die über drei Stockwerke verteilte Ausstellung ist noch bis 8. September zu bewundern.

Astrid und Andreas Fox mit Töchtern Malena und Thalea.

Kornelia und Manfred Wolf waren begeistert.


