Die Natur als Motiv

Menschen / 23.06.2022 • 22:35 Uhr
Christine Lingg und Christian Bernhard.
Christine Lingg und Christian Bernhard.

Wie vielfältig spielerisch das Genre Landschaftsmalerei umgesetzt werden kann, zeigt sich in der Ausstellung der Reihe „Kunst im Funkhaus“. Dort hat Harald Gfader bei seinem letzten Einsatz als Kurator Leihgaben des Landesmuseums, Arbeiten der Künstler Ilse Aberer, Christine Lingg, Hugo Ender, Martin Dietrich, Marbod Fritsch und Christian Geismayr und solche von Schülern des Feldkircher Gymnasiums Rebberggasse kombiniert. Der Titel „Die Landschaft kann nicht wachsen“ ist der Ausspruch einer Schülerin aus der Gruppe, zu der auch Raphael Frischherz, Katharina Hämmerle, Sophia Illes, Adrian Kathan, Yanis Lang, Alexander Pleh, Noa Rüdisser und Chinno Sahbaz gehörten. Bei der Vorgabe, drei mal zwei Stunden lang Linien zu malen, ging es laut Gfader „um das Umsetzen von Auffassung, Erleben und fabulieren“. Zu den Besuchern gehörten u.a. Birgit M. König, Cornelia Mathis-Rothmund, die Künstlerinnen Tania Maria Rodrigues-Peter und Uta Belina Waeger.

Hugo Ender, Birgit und Sparkassen-Vorstand Anton Steinberger.
Hugo Ender, Birgit und Sparkassen-Vorstand Anton Steinberger.
Elisabeth Brändle (benedicta) und Ingrid Fleisch.
Elisabeth Brändle (benedicta) und Ingrid Fleisch.
Vorne: Felix Ströhle, Nika Moosbrugger, Emma Muther, Lorena Lampert, Matilda Müller, Agatha Marte, und Alexander Pleh. Hinten: Landesdir. Markus Klement, LSth. Barbara Schöbi-Fink, Harald Gfader und Marbod Fritsch. AME
Vorne: Felix Ströhle, Nika Moosbrugger, Emma Muther, Lorena Lampert, Matilda Müller, Agatha Marte, und Alexander Pleh. Hinten: Landesdir. Markus Klement, LSth. Barbara Schöbi-Fink, Harald Gfader und Marbod Fritsch. AME