Natur und Konstruktion

Eröffnung der Ausstellung “Schwarz-Weiß” in der Villa Claudia.
Feldkirch Die Künstlervereinigung KunstVorarlberg lud am Wochenende zur Ausstellung „schwarz-weiß“ in die Villa Claudia nach Feldkirch. Gezeigt wurden zwei fotografische Positionen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch in einem Dialog stehen.

Sabine Morgenstern widmet sich in ihrem Zyklus bord du mer den zerklüfteten Felsformationen der Alabasterküste in der Normandie. Ihre Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigen Naturgewalten als Grenzen und Übergänge. Dem gegenüber stellt Hermann Präg streng komponierte Bilder, in denen architektonische Fragmente und klare Horizontlinien mit Nachthimmeln zusammentreffen. Seine Arbeiten öffnen imaginäre Räume und verhandeln Übergänge zwischen Wirklichkeit und Idee. Galerist Erhard Witzel (QuadrART Dornbirn) führte im Gespräch mit den beiden Künstlern in die Bildwelten ein.

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Neben Landesrätin Barbara Schöbi-Fink und Stadträtin Natascha Soursos, waren unter anderem auch Margot und Peter Prax, Christine Lingg, Harald Gfader, Yvette Heller und Gabriele Ulmer, Maria Jansa, Guntram König, Renate Ludescher, Musiker Thomas Ruez mit Doris, Sigrid Andres, Monika und Edwin Ganahl, Ursula Metzler, Maribel Ricoh, Sylvia Winkler, Monika Urban, Andreas Jäger sowie Monika Schneider zur Ausstellungseröffnung gekommen.







