Von der Magie eines kleinen Ortsteils von Hard

Dietmar Fetz und Yasmin Ritter präsentierten ihr Buch “Das Paradies am Ende der Welt”.
Hard Am Mittwochabend fand im Pfarrzentrum in Hard die Buchpräsentation von “Das Paradies am Ende der Welt” – die Seeler und das Härdle statt. Geschrieben wurde es gemeinsam von Dietmar Fitz und Yasmin Ritter.

Ziel der Autoren war es, die Magie eines kleinen Ortsteils von Hard von 1900 bis 1960 für immer schriftlich festzuhalten. Das Buch erzählt von diesem kleinen Teil direkt am See. Zeitzeugen – Seeler wurden sie genannt – erinnern an ihre Zeit im Paradies am Ende der Welt. Die Seeler waren damals Kinder und Jugendliche, sie lebten in totaler Freiheit, in unberührter Natur, nichts war verboten. Es war eine Zeit, in der Geld keinen Wert hatte, weil niemand wirklich Geld hatte.
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So war es eine Zeit, in der Neid und Habgier nicht existierten. Und, es war auch eine Zeit von Krieg, Bomben und Besatzung. Jeder der Menschen, die für das Werk interviewt wurden, sagte nahezu denselben Satz: ‚Wir waren niemals allein, es war immer jemand da, wir haben aufeinander geachtet.‘

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Unter den begeisterten Zuhöreren waren u.a. die Historikerinnen Nicole Ohneberg und Barbara Motter, Karin Hollenstein, Elke Reicht, Judith und Reinhard Glatz, Sabine Alge, Frisör Hans-Peter Krenn, Heidi Sohm und Carmen Mayer.



