Frastanzer eröffnete neues Produktionsgebäude

Traditionsbrauerei hat mehr als 15 Millionen in einen neuen Gär- und Lagerkeller investiert.
Frastanz Die 1902 gegründete Brauereigenossenschaft Frastanz ist bekannt für Qualität, Tradition und Innovation. Um diese Werte auf Jahrzehnte hinaus zu garantieren, hat Frastanzer mehr als 15 Millionen in einen neuen Gär- und Lagerkeller investiert, fünf weitere Millionen folgen nächstes Jahr.

Das alte Sudhaus steht unter Denkmalschutz und wird innen völlig überarbeitet. Geschäftsführer Kurt Michelini hat mit dem Vorstand und Aufsichtsrat die engsten Freunde, Mitarbeiter und Partner zu einer kleinen feierlichen Eröffnungsfeier mit Rundgang durch das neue Produktionsgebäude geladen.

Durch diese Modernisierung, sagt Michelini, ist Frastanzer in der Lage, die bisherige Jahresproduktion von 50.000 Hektoliter zu verdoppeln.

Pfarrer Norman Buschauer nahm die Einweihung vor. Unter den Eröffnungsgästen waren Obmann Lothar Gallaun, Aufsichtsratsvorsitzender Walter Fritz, Braumeister Laurin Bernhart und Betriebsleiter Toni Schels, Bürgermeister Walter Gohm, AK-Präsident Bernhard Heinzle, Michael Alge (Raiffeisen Vorarlberg), Stefan Vetter und Richard Erne (Raiba Montfort), Markus Prünster und Christian Fiel (Raiffeisen Walgau), die Nachbarn Hubert Grabher (11er Fruchtexpress) und Hubert Marte (Rondo), Raimund Wachter (Vorarlberg Milch), Helmut Gstöhl und Helmut Lenz (Zaltech), Dieter Oberhöller (Hotel Montfort), Christof Wirth (Zech Kies) und Christoph Klohs (Farben Klohs).



