Auszeichnung für Baukultur

Erste Vergabe des Margarethe- und Gunter-Wratzfeld-Architekturpreises im vai.
Dornbirn Im Vorarlberger Architektur Institut (vai) wurde am Samstag erstmals der Margarethe- und Gunter-Wratzfeld-Architekturpreis verliehen. Die Auszeichnung, die künftig alle drei Jahre herausragende Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Architektur und der wissenschaftlichen, publizistischen und edukativen Auseinandersetzung mit Baukultur in Vorarlberg würdigen soll, ging an Architektin Marina Hämmerle. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wurde von Stifter Gunter Wratzfeld und Landtagspräsident Harald Sonderegger im Rahmen eines Festaktes überreicht.

Die Jury setzte sich aus Angelika Fitz, Direktorin des Architekturzentrum Wien, Sandra Hofmeister, Architekturkritikerin und Publizistin, sowie Verena Jakoubek-Konrad, Direktorin des vai, zusammen.

Unter den rund 120 Gästen waren die Architekten Helmut Dietrich, Erich Steinmayr, Julia Kick und Geli Salzmann, Modedesignerin Jutta Pregenzer, Sandra Ober, Kurt Fischer, Werner Binotto, Renée und Tamara Bechter, Projektentwickler Thomas Jakoubek, die Kunstschaffenden Edith Hofer, Sigrun Appelt, Harald Gmeiner und Francesca Motta, sowie Kunsthistorikerin Renate Breuss.

Für einen stimmungsvollen Rahmen sorgten Gastgeberin Verena Jakoubek-Konrad mit ihrem Team Jörg Meißner, Anja Grabherr und Stefan Amann. Kulinarisch wurden die Gäste von der „Begeisterei“ verwöhnt, Weinstein servierte ausgewählte Weine.






