Kartoffel-Kürbis-Rösti mit geräucherter Forelle

Nachdem die vergangenen Feiertage von gutem und oft deftigem Essen geprägt waren, tut eine leichte Alternative gut. Manuel Riedmann vom Gasthof Krone in Thal zeigt, wie Kartoffel-Kürbis-Rösti mit Crème Fraîche und geräucherter Forelle Abwechslung auf den Tisch bringt – perfekt geeignet als Vorspeise für das Silvestermenü.

Zutaten für 4 Personen

• 200 g mehlige Kartoffeln
• 200 g Kürbis
• Salz
• Muskatnuss
• etwas Petersilie
• 2 EL Butterschmalz

Für den Crème fraîche:

• 250 g Crème fraîche
• 1 Zitrone
• Salz
• Pfeffer
• etwas Zucker
• etwas Olivenöl
• frischer Schnittlauch

Und außerdem:

• 300 g geräucherte Forelle

Für die Garnitur:

• frische Blattsalate, marinierte Gurken oder Randig

Für die Rösti Kartoffeln und Kürbis schälen, reiben und hinterher in einem Tuch gut ausdrücken, sodass die Mischung so trocken wie möglich wird. In einer Schüssel mit Salz, Muskatnuss und gehackter Petersilie würzen. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, die Masse in Form von flachen runden Talern hineingeben und pro Seite 2 Minuten heiß anbraten. Wenn sie leicht angebräunt und knusprig sind, aus der Pfanne nehmen und auf einem Küchentuch abtropfen lassen.

Für die Crème fraîche den Schnittlauch klein schneiden, die Zitrone auspressen und mit den restlichen Zutaten zu einer gleichmäßigen Creme verrühren.

Zum Anrichten die geräucherte Forelle in dünne Scheiben schneiden. Die Rösti auf den Tellern verteilen, ein paar Streifen Forelle darauflegen und mit der Crème fraîche abschließen. Mit frischen Blattsalaten, marinierten Gurken oder Randig garnieren.

AH! Am besten eignen sich Butternuss- oder Muskatkürbis, aber es funktioniert mit jeder Sorte.