Magdalena aus Schwarzach ist ein absoluter Familienmensch

Die 23-Jährige “Model Me”-Kandidatin ist eine Frohnatur und möchte die Jury beim Finale von sich überzeugen.
Schwarzach Magdalena Markovic (23) aus Schwarzach ist im letzten Semester ihres Studiums an der Fachhochschule Dornbirn. Sie absolviert dort den Studiengang International Business, doch ihr Herz schlägt für die Arbeit mit Kindern. Deshalb wird sie im Herbst an der Pädagogischen Hochschule in Zürich ein neues Kapitel beginnen – mit dem Ziel, Lehrerin zu werden. “Ich liebe es, mit Kindern zu arbeiten”, sagt sie.

Wenn sie nicht gerade lernt, verbringt Magdalena ihre Zeit am liebsten mit Freunden und der Familie. “Ich bin ein absoluter Familienmensch”, sagt sie. Ob im Fitnessstudio, beim Spaziergang am See oder im Schwimmbad – sie genießt es, gemeinsam mit ihren Liebsten unterwegs zu sein. Besonders eng ist ihre Verbindung zu ihren jüngeren Zwillingsschwestern Anamarija und Viktorija (11). “Wir machen typische Schwestersachen – shoppen, lachen, reden.” Auch mit ihrer 21-jährigen Schwester Theodora ist sie ein Herz und eine Seele: “Sie ist nicht nur meine Schwester, sondern auch meine beste Freundin.”
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Magdalena beschreibt sich selbst als emotional, empathisch und humorvoll. “Mit mir kann man’s richtig lustig haben”, sagt sie lachend. Diese offene Art zeigte sie auch beim Casting von “Model Me”, mit der sie ein Ticket für das Finale ergatterte. Dabei war das Modeln für sie völliges Neuland. “Meine Mama hat mich motiviert, es zu versuchen. Und jetzt bin ich wirklich im Finale – das ist total cool.”
Die Zeit im Wettbewerb mit Laufstegtrainings und Fotoshootings war für Magdalena eine besondere Erfahrung. “Ich bin sehr dankbar, dass ich dabei sein darf. Das Team hat uns rundum super betreut und ich habe tolle Menschen kennengelernt”, schwärmt die 23-Jährige.
Auf das Finale freut sie sich riesig. “Ich wünsche mir einfach einen unvergesslichen Abend mit stylischen Outfits, coolem Styling und ganz viel Spaß. Wenn ich dann noch gewinnen würde, wäre das natürlich umso schöner.”