Reges Bautreiben in Lustenau und Bregenz

Reichshofstadion wird abgebaut, ImmoAgentur-Stadion aufgepeppt.
Lustenau, Bregenz Seit vergangenen Montag geht es dem altehrwürdigen Reichshofstadion so richtig an den Kragen. Während letzte Woche noch ehrenamtliche Helfer jegliche Utensilien, die noch für die Zukunft gebraucht werden, abmontiert wurden, fuhren am Montag Kran und Bagger auf, um die groben Arbeiten zu starten. So ist bereits die Südtribüne vollkommen abmontiert, und auch auf der Nordtribüne fehlen schon große Teile. Die sollte bereits morgen Vergangenheit sein.
Zudem zog man dem Flutlicht endgültig den Stecker, die überdimensionalen Leuchten liegen im Austria-Dorf zum Abtransport bereit. Es hat sich ausgeleuchtet. Und dort, wo sich die vier Flutlichtmasten befanden, blieben nur mehr Löcher über. Gleichzeitig startete die große Aufbauaktion im Bregenzer ImmoAgentur-Stadion, um am Samstag, 9. Dezember (17 Uhr) das bundesligataugliche Debüt der Austria in der Landeshauptstadt zu begehen. So wurde neben dem Kameraturm für die Hintertorkamera auch schon das VIP-Zelt neben der Haupttribüne, die bis auf wenige Restplätze für das LASK-Spiel bereits ausverkauft ist, aufgestellt. Dazu begann man auch schon mit dem Aufstellen der LED-Banden, und auch der Austria-Fanshop fand beim Eingang zur Osttribüne eine neue Heimstätte. VN-MKR
