So jubeln die AKA-Spieler nach dem Finaleinzug beim Hallenmasters

Sport / 03.01.2024 • 22:23 Uhr
Die AKA-Spieler (in Blau) feierten gegen die Juniors aus Dornbirn einen 3:1-Auftaktsieg. <span class="copyright">VN-Stiplovsek</span>
Die AKA-Spieler (in Blau) feierten gegen die Juniors aus Dornbirn einen 3:1-Auftaktsieg. VN-Stiplovsek

Erst im letzten Spiel der Halbfinalgruppe 2 fixierte der Elite-Nachwuchs des Landes den Aufstieg. Knappe Ergebnisse und ausgeglichene Spiele sorgten für viel Spannung, auch auf den Zuschauerrängen.

Wolfurt Es war spannend, es war dramatisch und die Entscheidung fiel erst im letzten Spiel, als sich die U-18-Elf der Akademie Vorarlberg in der Verlängerung (3:2) gegen die Juniors von TSV Altenstadt durchsetzte. Damit zog der Nachwuchs der Fußballakademie erneut in die Finalrunde ein. Zusammen mit der Admira, die unheimlich kompakt auftrat und nur einmal, gegen das AKA-Team wankte.

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Admira-Spieler bejubeln einen Torerfolg gegen Feldkirch. <span class="copyright">VN-Stiplovsek</span>
Admira-Spieler bejubeln einen Torerfolg gegen Feldkirch. VN-Stiplovsek

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Sparkasse Masters

Veranstalter: Meusburger FC Wolfurt

Austragungsort: Hofsteighalle Wolfurt

Gruppe 3 4. Jänner, 18.30 bis 22 Uhr

FC Alberschwende, RW Langen, RW Rankweil, FC Schwarzenberg, SV Ludesch, SPG Großwalsertal

Gruppe 4 5. Jänner, 18 bis 21.30 Uhr

FC Götzis, FC Alberschwende 1b, SC Austria Lustenau U-18, FC Riefensberg, FC Lauterach, SK Meiningen 1b

Finaltag

Samstag, 6. Jänner

Finalgruppe 1 (11 bis 14 Uhr)

VfB Hohenems, AKA Vorarlberg U-18, Erster Gruppe 3, Zweiter Gruppe 4

Finalgruppe 2 (11 bis 14 Uhr)

SV Lochau, SC Admira Dornbirn, Zweiter Gruppe 3, Erster Gruppe 4

Halbfinale I

Erster Finalgruppe 1 – Zweiter Finalgruppe 2

Halbfinale II

Zweiter Finalgruppe 1 – Erster Finalgruppe 2

Spiel um Platz 7

Vierter Finalgruppe 1 – Vierter Finalgruppe 2

Spiel um Platz 5

Dritter Finalgruppe 1 – Dritter Finalgruppe 2

Spiel um Platz 3

Verlierer Halbfinale 1 – Verlierer Halbfinale 2

Endspiel

Sieger Halbfinale 1 – Sieger Halbfinale 2

Gegen Doren feierte die AKA Vorarlberg einen 2:0-Erfolg. <span class="copyright">VN-Stiplovsek</span>
Gegen Doren feierte die AKA Vorarlberg einen 2:0-Erfolg. VN-Stiplovsek

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Keinen Ball verschenken, ist die Devise. Bild aus dem Spiel Admira vs BW Feldkirch. <span class="copyright">VN-Stiplovsek</span>
Keinen Ball verschenken, ist die Devise. Bild aus dem Spiel Admira vs BW Feldkirch. VN-Stiplovsek

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Stimmung garantiert

Am dritten Tag der Finalrunde kommt es gleich im ersten Spiel zum Duell auf den Zuschauerrängen. Denn die beiden Gegner auf dem Parkett, Alberschwende und Langen, hatten bislang die größte Fanunterstützung beim Turnier in Wolfurt. Eine Megastimmung ist für Donnerstagabend also vorprogrammiert. Alberschwende, vor fünf Jahren Turniersieger, möchte dabei ein achtes Mal am Dreikönigstag das Finale erreichen. Dabei wird sich vor allem Goalie Julian Hinteregger auf viel Arbeit einstellen müssen, um seinen Anteil am Finaleinzug zu leisten. Langen vertraut neben den beiden Oldies und Hallenspezialisten Aleksandar Djordjevic und Aleksandar Umjenovic auf zwei Nachwuchsspieler. So werden die beiden erst 16-jährigen Talente, Timo Waldinger und Fabian Mätzler, für den Landesligaklub in der Halle auflaufen.

Einmal mehr voll besetzt waren die Zuschauerränge. <span class="copyright">VN-Stiplovsek</span>
Einmal mehr voll besetzt waren die Zuschauerränge. VN-Stiplovsek

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Bild aus dem Spiel zwischen Altenstadt (in Rot) und der Admira. <span class="copyright">VN-Stiplovsek</span>
Bild aus dem Spiel zwischen Altenstadt (in Rot) und der Admira. VN-Stiplovsek

Mitstreiter Ludesch setzt auf die Atav-Brüder Müslüm und Erkal. In der Gruppe spielen zudem mit der SPG Großwalsertal sowie Schwarzenberg zwei Teams, die nicht zu unterschätzen sind. Dabei bauen die Walser auf das Sturmduo Hannes Rinderer/Jordan Türtscher sowie Gastspieler Hannes Küng. Schwer wird es für Westligist Rankweil, weil bei den Rot-Weißen – immerhin schon zweifacher Finalteilnehmer in der Hallenturniergeschichte – kein einziger Kaderspieler mit von der Partie ist. Thomas Knobel

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