Das ist die Strafe für Herafs “Schwammerl”-Sager

Bundesliga hat über das Strafmaß für Austria-Lustenau-Trainer entschieden.
Wien Der Bundesliga-Strafsenat arbeitet aktuell im Akkord. Nachdem in der vergangenen Woche mehrfach die Verfehlungen der Rapid-Verantwortlichen und Spieler verhandelt wurden, entschied der Strafsenat am Montag über die Causa “Andreas Heraf”, der sich nach dem 1:1-Remis seines Vereins Austria Lustenau beim SK Rapid in Wien ein Wortgefecht mit einem Heimfan auf der Tribüne geliefert hatte und diesen unter anderem als “Schwammerl” bezeichnet und ihm eine “Watsche” angedroht hatte. Der Austria-Trainer bekommt zwei Spiele Sperre, bedingt auf sechs Monate, und eine Geldstrafe in Höhe von 2000 Euro.
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Heraf wird damit auch zum Start der Qualifikationsrunde auswärts gegen Blau-Weiß Linz auf der Bank der Lustenauer Platz nehmen. Erst ein weiteres Vergehen des Wieners würde die Strafe in eine unbedingte umwandeln. Heraf selbst wollte sich zur Causa bereits im Vorfeld des Heimspiels gegen BW Linz nicht mehr äußern.