So stürmte der FC Lauterach an die Tabellenspitze
Sereinig-Elf mit einer überzeugenden Leistung bei Schützenfest gegen den FC Nenzing,
Lauterach Es war dieser berühmte Sahnetag, den der FC Lauterach im Heimspiel gegen Nenzing erwischte. Denn mit einem 4:0 fegte die Elf von Trainer Daniel Sereinig nicht nur über den direkten Titelkonkurrenten hinweg, damit setzte sich der Winterkönig aus Lauterach auch an die Tabellenspitze – zumindest für 24 Stunden. In eindrucksvoller Art und Weise stoppte die Elf aus der Hofsteiggemeinde den Erfolgslauf der Oberländer.
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Am Ende war es eine klare Angelegenheit für die Heimischen. Der erst 18-jährige Eigenbauspieler Markus Siller war es, der sein Team mit seinem zweiten Saisontreffer in Führung schoss (31.). Kurz nach Seitenwechsel erhöhte Legionär Blagota Markovic per Kopf auf 2:0 (47.). Schließlich war es Einwechselspieler Kristijan Dulabic, der für die Treffer drei und vier (80./84.) verantwortlich zeichnete.
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Am Ende hätte der Sieg sogar höher ausfallen können, ja müssen. Denn weitere Einschussmöglichkeiten wurden ausgelassen. Damit kämpft die Mannschaft seit dem Beginn der Rückrunde. So vergaben Dominique Chiste (10./32.), Andre Wiedl (11.), Magid Suleiman (12./63./74./76.), Markus Siller (23.) und Solospitze Stefan Puletic (48.) leichtfertig gute Chancen. Dennoch bilanzierte Sereinig zufrieden, sah er doch die bislang beste Saisonleistung seiner Mannschaft. Nenzing? Fand nur durch Esref Demircan, der in Minute 71 mit einem Lattentreffer Pech hatte, Möglichkeiten vor. Thomas Knobel
