SW Bregenz will zurück auf die Siegerstraße

Sport / 17.04.2025 • 18:00 Uhr
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Marko Martinovic und Johannes Tartarotti wollen in Horn wieder voll anschreiben. gepa

Nach zwei Niederlagen in Folge wollen Schwarz-Weiße in Horn wieder vollen Erfolg.

Bregenz Zwei Niederlagen am Stück wie zuletzt gegen Stripfing und die Vienna gab es in dieser Saison für die Schwarz-Weißen erst einmal. Im November des Jahres 2024 verlor die Elf von Cheftrainer Regi van Acker zu Hause gegen St. Pölten (0:4) und auswärts bei der SV Ried (0:3).

„Wir wollen auf der zweiten Halbzeit bei der Vienna aufbauen. In der haben wir in Unterzahl ein richtig gutes Spiel abgeliefert und in meinen Augen auch sportlich einen Schritt nach vorne gemacht“

Regi van Acker
Trainer SW Bregenz
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SWB-Coach Regi van Acker. gepa

Geht es nach der Antwort der Bregenzer damals, ein 4:0-Heimsieg gegen den Kapfenberger SV, können die Fans der Schwarz-Weißen auch morgen, 18 Uhr, wieder auf drei Punkte hoffen. Zumal es Johannes Tartarotti und Co. mit dem Tabellenvorletzten SV Horn zu tun bekommen. „Wir wollen auf der zweiten Halbzeit bei der Vienna aufbauen. In der haben wir in Unterzahl ein richtig gutes Spiel abgeliefert und in meinen Augen auch sportlich einen Schritt nach vorne gemacht“, so der belgische Trainer von SWB, der heute Niko Grubor statt des ausgeschlossenen Felix Gschosssmann auf der Bank startet. Die lange Anreise nach Horn soll sich bezahlt machen, auf die leichte Schulter will man den Nachzügler keinesfalls nehmen: „Das ist nicht unser Naturell. Wir wissen schon alle, was es braucht, um erfolgreich zu sein. Bei uns geht es um das Kollektiv, die Einstellung und die Mentalität. Die Trainings unter der Woche haben mir gezeigt, dass die Jungs am richtigen Weg sind“, so van Acker.

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Niko Grubor wird statt Felix Gschossmann auf der Bank Platz nehmen.gepa


Dass der Klub, obwohl man sich schon lange jeglicher Abstiegssorgen entledigt hat, weiter professionell ans Werk geht, beweist der Umstand, dass die Mannschaft heute nach dem Spiel noch eine Nacht in Horn dranhängt. „So können die Spieler bestens regenerieren und auf die nächsten Spiele top vorbereiten“.