Der Kapitän bleibt an Bord

Sport / 18.04.2025 • 13:06 Uhr
Matthias Maak hängt noch ein Jahr bei Austria Lustenau dran. gepa

Matthias Maak verlängert Vertrag bei Austria Lustenau bis 2026.

Lustenau Nachdem gestern Verteidiger William seine Unterschrift unter einen neuen Vertrag bei den Grün-Weißen gesetzt hatte, zieht Matthias Maak heute nach. Der Kapitän der Lustenauer unterschreibt ebenfalls einen neuen Kontrakt und bleibt der Austria bis 2026 erhalten.

“Als ich vor fünf Jahren hierhergekommen bin, wusste ich nicht genau, was mich erwartet. Heute kann ich mit voller Überzeugung sagen: Ich habe hier meine zweite Heimat gefunden.”

Matthias Maak
Kapitän Austria Lustenau
Matthias Maak, Austria Lustenau
Matthias Maak.

Der mittlerweile 32-Jährige ist seit August 2020 beim Verein und erlebte alle Höhen und Tiefen mit der Austria. In seinen bislang 114 Einsätzen in Pflichtspielen im grün-weißen Dress erzielte Maak drei Treffer und leistete einen Assist.

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Nach seinem Meniskusriss im vergangenen Sommer kämpfte sich der gebürtige Steirer eindrucksvoll zurück, fügte sich nahtlos ins Teamgefüge ein und ging wie gewohnt als Leader voran. Mit der Vertragsverlängerung schlagen die Austria und „Maaki“ gemeinsam das nächste Kapitel auf: Nach den Erfolgen wie dem Einzug ins UNQIA-ÖFB-Cupfinale und dem Bundesliga-Aufstieg geht der gemeinsame Weg nun weiter – mit der Rückkehr ins neue Reichshofstadion im kommenden Sommer als nächstes gemeinsames Highlight.

Der Kapitän bleibt an Bord

„Ich freue mich sehr, weiterhin Teil der grün-weißen Familie zu sein und bin dem Verein für das entgegengebrachte Vertrauen dankbar. Als ich vor fünf Jahren hierhergekommen bin, wusste ich nicht genau, was mich erwartet. Heute kann ich mit voller Überzeugung sagen: Ich habe hier meine zweite Heimat gefunden. Die letzten zwei Jahre entsprechen ganz klar nicht unserem Anspruch. Und genau das will ich ändern. Dafür werde ich zusammen mit den Jungs alles geben“, so Matthias Maak.

Sportchef Mirco Papaleo: „Wir freuen uns sehr, dass Matthias auch in der kommenden Saison Teil unserer Mannschaft bleibt. Mit seiner Erfahrung, seinem Führungsstil und seinen Qualitäten auf dem Platz ist er eine zentrale Figur – sowohl sportlich als auch menschlich. Er ist ein wichtiger Pfeiler für unser Team und den gesamten Verein.“