Rossi muss sich noch gedulden

Nach der Verletzung von Marco Rossi bleibt abzuwarten, ob der Center heute Nacht gegen New Jersey wieder spielen kann.
Minneapolis Der Block, den Marco Rossi am Wochenende beim Auswärtsspiel mit den Minnesota Wild bei den Philadelphia Flyers hinlegte, hatte es in sich. Der Rankweiler fuhr in einen Schlagschuss von Flyers-Spieler Oliver Bonk und wurde dabei am rechten Bein hart getroffen.
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Ende einer starken Serie
Rossi musste humpelnd vom Eis und kam nicht mehr zum Einsatz. Auch beim 3:1-Sieg im Madison Square Garden gestern Nacht gegen die New York Rangers fehlte der Center, was das Ende einer ganz starken Serie bedeutete. Denn Rossi legte zuvor einen sogenannten “iron man-Streak” hin, war in 176 Partien in Folge für die Minnesota Wild am Eis.

In seinen bisherigen sechs Spielen hamsterte der 24-Jährige fünf Scorerpunkte (ein Tor, vier Assists) ein. Seine Kollegen Kirill Kaprizov, teuerster Spieler der NHL-Historie, und Matt Boldy haben hingegen einen Rekord für die Wild aufgestellt. Die beiden Stürmer halten nach den ersten sieben Matches bereits bei zehn Scorerpunkten, das gelang vor ihnen noch keinem Spieler des Franchise.
