Beim Skifahren die Gemeinschaft fördern

Vorarlberg / 12.02.2024 • 13:23 Uhr
Die Jugendlichen hatten am Sonnenkopf eine Menge Spaß. <span class="copyright">OJAL</span>
Die Jugendlichen hatten am Sonnenkopf eine Menge Spaß. OJAL

Offene Jugendarbeiten luden zum Ski- und Snowboardcamp.

Lustenau, Bludenz Zum 31. Mal bot das Ski- und Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit Bludenz, Klostertal, Montafon, Lustenau, Dornbirn und Walgau Jugendlichen aus allen Teilen Vorarlbergs die Möglichkeit, an diesem erlebnispädagogischen Wintersportabenteuer teilzunehmen.

Mia (14) aus Lustenau: „Ich bin schon zum zweiten Mal dabei und habe Freunde getroffen, die letztes Jahr auch dabei waren. Ich bin dabei, weil ich sonst nicht so viel Zeit habe zum Snowboarden.  Es war sehr cool, dass wir am Abend ins Hallenbad  und Billard spielen gegangen sind.“
Mia (14) aus Lustenau: „Ich bin schon zum zweiten Mal dabei und habe Freunde getroffen, die letztes Jahr auch dabei waren. Ich bin dabei, weil ich sonst nicht so viel Zeit habe zum Snowboarden. Es war sehr cool, dass wir am Abend ins Hallenbad und Billard spielen gegangen sind.“

Als Besonderheit kamen in diesem Jahr im Rahmen eines Jugendaustauschprojekts, finanziert durch Erasmus+, weitere zehn Jugendliche aus Berlin mit ihren Betreuern nach Vorarlberg, um sich beim Skifahren auszuprobieren und neue Freundschaften mit Vorarlbergs Jugendlichen zu knüpfen.

Auch am Abend wurde es nicht langweilig.
Auch am Abend wurde es nicht langweilig.

50 junge schneebegeisterte Teilnehmer fuhren täglich ins Skigebiet Sonnenkopf, um unter Anleitung das Skifahren und Snowboarden zu erlernen oder ihre bereits vorhandenen Techniken zu verfeinern. „Die Bedeutung dieses Projekts reicht jedoch weit über den reinen Wintersport hinaus“, sagt Roman Zöhrer von der Offenen Jugendarbeit Lustenau. „Durch die Zusammenarbeit der Offenen Jugendarbeiten aus verschiedenen Regionen werden wertvolle Begegnungsräume geschaffen, in denen Jugendliche mit unterschiedlichen Hintergründen aufeinandertreffen und sich anfreunden. Diese interkulturelle und soziale Integration ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs des Ski- und Snowboardcamps“, so Zöhrer.

Amadou (15) aus Lustenau:  „Ich bin schon zum zweiten Mal dabei. Es macht mir Spaß Snowboard zu fahren und beim Camp andere Leute kennenzulernen. Mir hat es gefallen am Abend Tischtennis zu spielen und, dass ich mit anderen Leuten Spaß haben und lachen konnte. Ich wäre nächstes Jahr gerne wieder dabei.“
Amadou (15) aus Lustenau:  „Ich bin schon zum zweiten Mal dabei. Es macht mir Spaß Snowboard zu fahren und beim Camp andere Leute kennenzulernen. Mir hat es gefallen am Abend Tischtennis zu spielen und, dass ich mit anderen Leuten Spaß haben und lachen konnte. Ich wäre nächstes Jahr gerne wieder dabei.“

Bei frühlingshaften Temperaturen und reichlich Sonnenschein auf dem Berg sowie einem umfangreichen Rahmenprogramm mit Hallenbadbesuchen, Billard, Spieleabenden sowie Tischfußball und Tischtennis am Abend wuchs die Gruppe im Laufe der Tage zusammen.

Nicht nur Anfänger, auch Fortgeschrittene kamen auf ihre Kosten.
Nicht nur Anfänger, auch Fortgeschrittene kamen auf ihre Kosten.

Michael Lienher, Geschäftsführer der Offenen Jugendarbeit Bludenz – Villa K. freut sich darüber, dass das Ski- und Snowboardcamp nach wie vor bei jungen Menschen sehr beliebt ist. Er ist der Meinung, dass es gerade in Zeiten, in denen der Wintersport in Vorarlberg immer weniger finanziell erschwinglich wird, wichtig sei, dass der Ski- und Snowboardsport durch solche Projekte zugänglich gemacht wird.

Luis (12) aus Lustenau: „Ich und meine Mutter sind durch die Homepage der Villa K. auf das Camp aufmerksam geworden. Mir hat es gefallen, dass wir das Schanzen lernen und unsere Technik verbessern konnten. Das Billard spielen am Abend hat mir sehr gut gefallen, eigentlich alles. Ich habe mich sehr wohl gefühlt in der Gruppe und die Betreuer haben uns sehr gut unterstützt. Ich wäre gerne wieder dabei.“
Luis (12) aus Lustenau: „Ich und meine Mutter sind durch die Homepage der Villa K. auf das Camp aufmerksam geworden. Mir hat es gefallen, dass wir das Schanzen lernen und unsere Technik verbessern konnten. Das Billard spielen am Abend hat mir sehr gut gefallen, eigentlich alles. Ich habe mich sehr wohl gefühlt in der Gruppe und die Betreuer haben uns sehr gut unterstützt. Ich wäre gerne wieder dabei.“

Aus diesem Grund bedanken sich die Organisatoren den Unterstützer und Sponsoren, die das Projekt möglich machten. Die Offenen Jugendarbeiten blicken stolz auf eine erfolgreiche 31. Ausgabe zurück und freut sich auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr.