Fröhliches Schulfest im Rheindorf
Rund um die Volksschule wurde getanzt und gespielt.
Lustenau Endlich wieder einmal mit allen zusammenkommen: Schulkinder, Eltern und Lehrpersonen freuten sich gleichermaßen, unter freiem Himmel ein schönes Fest feiern zu können. Und der Elternverein mit Stefanie Grabher an der Spitze hatte sich einiges einfallen lassen, damit alle auf ihre Kosten kamen.
Ein Fest für Leib und Seele
Da gab es eine lange Theke mit allem, was das Herz begehrt: Von Chicken-Nuggets über Pommes, bis zu Kuchen und Süßigkeiten sowie Getränken aller Art. Und hinter dem Schulgebäude lockte „Tante Schnuggis Eisstand“ die Schleckermäuler.
Die Jugendmusik des Musikvereins Concordia spielte auf und brachte die Gäste gleich in die richtige Stimmung. Ein großer Einsatzwagen der Lustenauer Feuerwehr lud zum Probesitzen und Besichtigen ein und manche Mädchen und Jungen versuchten sich beim Zielen mit der Feuerwehrspritze. Unzählige Tombolalose wurden verkauft, denn schließlich gab es allerhand Preise zu gewinnen. Den 1. Preis in Form eines Tablets gewannen die beiden Brüder Theo und Oskar, die sich sehr darüber freuten.
Spiele, Gesang und Tänze
Zwischen dem ausgelassenen Fußballspiel, Trampolinhüpfen oder Turnen auf dem großen Pausenplatz der Schule gab es auch noch die Kinderdisco, Kinderschminken, Bottoms machen und allerhand Showeinlagen. So zum Beispiel vom Schulchor unter der engagierten Leitung von Lehrer Harald Eckhart, der mit großer Begeisterung Lieder wie „Der Breitmaulfrosch“, „Major Tom“ oder „Applaus, Applaus“ zum Besten gab. Diesen Applaus ernteten auch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3b mit ihrer bemerkenswerten Lehrerin Emel Kaya für ihre originelle und gelungene Tanzvorführung.
Höhepunkt des abwechslungsreichen Programms war ein Flashmob, bei dem fast alle Schulkinder der Volksschule Rheindorf mittanzten. Zusammen mit Ingrid Hofer und Choreografin Nicole Gunz präsentierten sie, tanzend und mit Gebärdensprache verbunden, den neuesten Teddy-Eddy-Song „Da steppt der Bär“.
Direktor Markus Purin und die Elternvereinsobfrau waren sich einig: „Ein Glück, dass man endlich wieder miteinander feiern konnte.“ vv
