Die Vorarlberger misteten kräftig aus

Mehr Zeit – vor allem in den eigenen vier Wänden – hat viele Österreicher dazu gebracht, sich die eigenen Besitztümer einmal näher anzusehen. So hat mehr als die Hälfte die Pandemie dazu genutzt, sich von Dingen zu lösen, die nicht mehr gebraucht werden. 53 Prozent geben an, bereits ausgemistet zu haben. Vorarlberg zählt mit 67 Prozent zu den Entrümpelungs-Hochburgen in Österreich. Auch wer Kinder hat, hat die Zeit eher dazu genutzt, nicht mehr Benötigtes loszuwerden. Haushalte mit mehr als 2 Kindern haben überdurchschnittliches Gefallen am Entrümpeln gefunden. Mehr als ein Drittel hat mit neuen Heimtextilien, etwas Farbe oder Deko-Elementen dafür gesorgt, die Wohnsituation umzugestalten.