Investition in Bildung und Städtle-Zukunft

Gute Laune herrschte bei der Firstfeier der Volksschule Bludenz-Mitte.
Bludenz Eineinhalb Jahre sind vergangen, seitdem bei der Volksschule Bludenz-Mitte die Bagger angerollt sind. Der Rohbau des Erweiterungsbaues ist nun fertiggestellt. Die Zimmerleute haben ihre Arbeiten am Dachstuhl des größten Hochbauprojektes der Stadt Bludenz beendet.

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„Das charakteristische Schulhaus der Volksschule Mitte mit dem malerischen Plettenbergpark gilt als eines der ausdruckstärksten Gebäude von Bludenz”, schreibt die Stadt. Seit 138 Jahren werden junge Menschen in dem Gebäude unterrichtet. Mit dem Entwurf des Erweiterungsbaues überzeugte das Architektenbüro Marte.Marte. Laut Stadt entsteht ein neuer Ort für Bildung und Förderung, der Tradition mit Moderne verbindet.

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Neues Bildungs-Zuhause
Allen, die auf der Baustelle tagtäglich arbeiten, sagte Bürgermeister Simon Tschann im Namen der Stadt Bludenz Danke. “Es ist bis jetzt Gott sei Dank alles unfallfrei abgelaufen und das soll so bleiben”, hofft er. Wichtige seien aber auch die Mitarbeitenden im Rathaus, die am Projekt beteiligt sind. “Allen ein großes Lob, es funktioniert sehr gut, auch immer im Hinblick auf den politischen Druck”, meinte Simon Tschann. “Wir bauen die Schule für die Kinder von Bludenz und der Region. Am Ende des Tages sollen sie ein neues Bildungs-Zuhause haben. Ich bin überzeugt davon, dass das mega-schön werden wird”, so das Stadtoberhaupt.

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Bei der Firstfeier waren auch viele politische Vertreter anwesend. “Das ist ein Projekt, bei dem wir alle Beschlüsse gemeinsam gefasst haben. Das ist etwas, das ich gerne unterstreiche, weil meistens steht in der Zeitung nur, was nicht läuft, aber es gibt auch sehr viele Dinge, die gut laufen und die wir zusammen machen. Mit einem politischen Konsens funktioniert das alles wunderbar”, meinte der Stadtchef. Es stehe ein intensives Jahr bevor, da verdienten die Schule und die benachbarten Kindergärten ein großes Dankeschön, führte er weiter aus. “So eine Baustelle ist für die Kinder wahrscheinlich spannend, aber es gibt viel Lärm und Dreck, was wohl für die Mitarbeitenden nicht so lustig ist. Aber mit dem Ziel vor Augen, dass wir nachher ein mega-tolles Projekt haben, hält man das aus”, stellte Simon Tschann abschließend fest.


Zahlreiche Geladene
Zu den Geladenen des kleinen, feierlichen Aktes zählten beispielsweise Landesrat Christian Gantner, Vizebürgermeisterin Andrea Mallitsch, Stadträtin Martina Brandstetter, die Stadträte Jimmy Heinzl, Bernhard Corn, Andreas Fritz-Wachter und Cenk Dogan, die Stadtvertreter Manfred Heinzelmaier und Elmar Buda, Stadtamtsdirektor Stefan Morscher, Stadtkämmerer Markus Visintainer, Philipp Tomaselli (Tomaselli Gabriel Bau), Architekt Bernhard Marte, Bauamtsleiter Peter Mahner, Manfred Berchtold (örtliche Bauaufsicht), Stadtmusik-Vizeobfrau Ceyda Dogan sowie Olga Pircher (Obfrau des Vereins Volkshochschule Bludenz).

Genossen haben die gute Stimmung auf der Firstfeier zudem Christoph Greussing, Beatrix Ludescher und Johannes Welte (alle Dobler Holzbau), Merbod Neier, Anna Gerolin und Bertram Jochum (alle Tomaselli Gabriel Bau), Georg Fritz und Laurin Pichler (beide Dorfinstallateur), Gunnar Vonbun (Stadt, allgemeine Verwaltung) sowie Andreas Fischer, Jonas Hartmann und Martin Micuch (alle Zimmerei Heiseler) und andere. SCO