Neu-Mitbürger willkommen geheißen

Das Frühstück für Neuzugezogene kam bei den „Neu-Frastanzern“ sehr gut an.
FRASTANZ Der Marktgemeinde Frastanz ist es wichtig, dass sich Menschen, die frisch hinzuziehen, so rasch wie möglich in ihrem neuen Wohnort heimisch fühlen. Rund 20 „Neu-Frastanzer” sind am Samstag der Einladung zu einem Willkommens-Frühstück im Feuerwehrhaus gefolgt.

Schnelle Integration
Dabei waren Bürgermeister Walter Gohm und Vizebürgermeisterin Michaela Gort, Obfrau vom Ausschuss Soziales und Integration sowie die Ausschussmitglieder Andrea Lins-Gabriel und Elisabeth Konzett präsent und informierten über Wissenswertes aus erster Hand.

„Frastanz ist ein Ort mit 6700 Einwohnern, in der Einwohner aus über 70 Nationen eine Heimat gefunden haben“, stellte Gohm passend zum Marktgemeinde-Slogan „Wo Vielfalt zuhause ist“ fest. Ebenfalls ging der Bürgermeister auf Besonderheiten wie die verstreuten Parzellen und die beiden Schwimmbäder im Ortsgebiet ein. Ein Herzensanliegen ist der Marktgemeinde das ehrenamtliche Engagement in den zahlreichen kulturellen, sportlichen und weiteren Vereinen im Ort. Zum Ausgleich bei Freizeitaktivitäten im Sommer und Winter wie dem Besuch der sieben Frastanzer Alpen und dem Skifahren auf Bazora wurde herzlichst eingeladen. „Ihr habt euch den schönsten Ort im Land herausgesucht“, fasste die Vizebürgermeisterin zusammen.

Außerdem informierte Caroline Binder, für welche Angelegenheiten der moderne Bürgerservice der Marktgemeinde zu den Öffnungszeiten zur Verfügung steht. Ein Frühstücksbuffet, das von Müsli und Marmeladen bis zur Wurst- und Käseplatte keine Wünsche offenließ, hatte der Bauernhof Gstach aus Frastafeders angerichtet.

Busfahrt in den Ort
Nach dem gemeinsamen Frühstück waren die Neuankömmlinge noch zu einer Busfahrt eingeladen, bei der sie Einblicke in verschiedenste Ecken ihrer neuen Heimat gewinnen konnten. HE


