Übertriebene
Coronaangst
Ich habe heute eine neue Erfahrung bei einem Kieferorthopäden in Feldkirch gemacht: Bin mit meinem Enkelkind als Begleitperson zum Termin in der Arztpraxis erschienen, leider wurde ich nach Betreten des Warteraumes wieder auf das Stiegenhaus verwiesen. Ich muss dazu sagen, der Warteraum war leer, ich hatte die erforderliche Schutzmaske angelegt und trotzdem durfte ich das Kind nicht begleiten. Es sind auch in der Praxis die Toiletten gesperrt. Es wurde mir auch weder vom Arzt noch von der Assistentin mitgeteilt, wie es weitergeht oder der jetzige Stand des Befundes ist. Das Kind kam mit einem Zettel in der Hand zu mir ins Stiegenhaus mit dem nächsten Zahnarzttermin. Geht man jetzt so mit Begleitpersonen von Kindern um? Habe ich was verpasst?
Waltraud Knauthe, Feldkirch